Vor­schau auf die HUMAINE Früh­jahrs­mes­se: Tech­no­lo­gi­sche Inno­va­tio­nen und Wis­sens­aus­tausch in Bochum

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Die HUMAINE Früh­jahrs­mes­se 2024 steht vor der Tür und ver­spricht ein Schlüs­sel­er­eig­nis für alle, die an der Schnitt­stel­le von Tech­no­lo­gie, Inno­va­ti­on und Wirt­schaft in Bochum aktiv sind. Am 11. April im Zen­trum für das Engi­nee­ring Smar­ter Pro­dukt-Ser­vice Sys­te­me (ZESS) in Bochum, bringt die­se Ver­an­stal­tung Exper­ten, Visio­nä­re und Prak­ti­ker zusam­men, um die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen und Anwen­dun­gen im Bereich der künst­li­chen Intel­li­genz zu erkun­den und zu dis­ku­tie­ren.

Die Mes­se dient als Platt­form, um fort­schritt­li­che Tech­no­lo­gien und inno­va­ti­ve Geschäfts­mo­del­le vor­zu­stel­len, die dar­auf abzie­len, die Arbeits­welt effi­zi­en­ter, men­schen­zen­trier­ter und zukunfts­fä­hi­ger zu gestal­ten. Sie bie­tet außer­ge­wöhn­li­che Netz­werk­mög­lich­kei­ten für Start­ups, eta­blier­te Unter­neh­men und Bil­dungs­ein­rich­tun­gen, die alle ein gemein­sa­mes Ziel ver­fol­gen: die Nut­zung von KI zur För­de­rung einer nach­hal­ti­gen Wirt­schafts­ent­wick­lung in der Metro­po­le Ruhr und dar­über hin­aus.

Wer steckt hin­ter HUMAINE?

Hin­ter der HUMAINE Früh­jahrs­mes­se steht das Kom­pe­tenz­zen­trum HUMAINE, ein füh­ren­des Pro­jekt, das sich der human­zen­trier­ten Ent­wick­lung von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) wid­met. Finan­ziert durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Bil­dung und For­schung, zielt das Pro­jekt dar­auf ab, inno­va­ti­ve KI-Lösun­gen zu ent­wi­ckeln, die sowohl die Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern als auch die Arbeits­be­din­gun­gen ver­bes­sern. Der Fokus liegt auf der Schaf­fung von Arbeits­um­ge­bun­gen, die Tech­no­lo­gie nut­zen, um das Wohl­be­fin­den und die Effi­zi­enz der Mit­ar­bei­ter zu för­dern.

Der Ver­an­stal­tungs­ort: ZESS in Bochum

Das Zen­trum für das Engi­nee­ring Smar­ter Pro­dukt-Ser­vice Sys­te­me (ZESS) in Bochum ist mehr als nur der Aus­tra­gungs­ort der Mes­se; es ist ein Sym­bol für die tech­no­lo­gi­sche und wis­sen­schaft­li­che Exzel­lenz der Regi­on. An der Hans-Dob­ber­tin-Stra­ße gele­gen, reprä­sen­tiert ZESS die Ambi­tio­nen Bochums, eine füh­ren­de Rol­le in der For­schung und Ent­wick­lung fort­schritt­li­cher Tech­no­lo­gien zu spie­len. Das Zen­trum ver­bin­det aka­de­mi­sche For­schung mit prak­ti­scher Anwen­dung und bie­tet eine Platt­form, auf der Wis­sen­schaft­ler und Indus­trie­ex­per­ten zusam­men­kom­men, um gemein­sam die Zukunft der Arbeit zu gestal­ten.

Die­se Ein­rich­tung und ihre Ver­an­stal­tun­gen wie die HUMAINE Früh­jahrs­mes­se spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le dabei, Bochum als einen Inno­va­ti­ons­hub zu posi­tio­nie­ren, der natio­nal und inter­na­tio­nal Beach­tung fin­det.

Begrü­ßung und Eröff­nung

Die HUMAINE Früh­jahrs­mes­se 2024 beginnt mit einer fei­er­li­chen Eröff­nungs­ze­re­mo­nie um 17:00 Uhr, die durch die inspi­rie­ren­den Begrü­ßungs­re­den von Prof. Wil­kens und Prof. Kuh­len­köt­ter ein­ge­lei­tet wird. Eben­falls wird die Bür­ger­meis­te­rin Demir und ein Ver­tre­ter des Rek­to­rats der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bochum Gruß­wor­te an die Teil­neh­mer rich­ten, die die Bedeu­tung der Mes­se für die loka­le Gemein­schaft und die wis­sen­schaft­li­che Welt unter­strei­chen.

Die Eröff­nung mar­kiert den Beginn einer Ver­an­stal­tung, die dar­auf abzielt, die neu­es­ten Erkennt­nis­se und Fort­schrit­te in der Anwen­dung von KI zu prä­sen­tie­ren und Dis­kus­sio­nen dar­über anzu­sto­ßen, wie die­se Tech­no­lo­gien die Arbeits­welt revo­lu­tio­nie­ren kön­nen. Die Teil­neh­mer erhal­ten die Mög­lich­keit, sich aus ers­ter Hand über die Poten­zia­le und Her­aus­for­de­run­gen von KI in ver­schie­de­nen Bran­chen zu infor­mie­ren und zu erfah­ren, wie Bochum als Stadt der Wis­sen­schaft und For­schung die­se Ent­wick­lun­gen unter­stützt.

Haupt­at­trak­tio­nen und Work­shops

Nach der offi­zi­el­len Eröff­nung der Mes­se bie­ten zahl­rei­che Expo­na­te und Work­shops Ein­bli­cke in die prak­ti­sche Anwen­dung künst­li­cher Intel­li­genz. Zu den High­lights gehö­ren:

  • HUMAINE-Tool­box: Prä­sen­ta­ti­on von Werk­zeu­gen für die wert­ori­en­tier­te Ent­wick­lung von KI-Geschäfts­mo­del­len und die För­de­rung identitäts‑, wohl­be­fin­dens- und moti­va­ti­ons­för­der­li­cher KI-Arbeits­plät­ze.
  • Inter­ak­ti­ve Bera­tungs­tools: Die­se Tools sind spe­zi­ell für die human­zen­trier­te Ent­wick­lung und Ein­füh­rung von KI kon­zi­piert, um die Akzep­tanz und Effek­ti­vi­tät der Tech­no­lo­gien zu maxi­mie­ren.
  • Pra­xis-Erfah­run­gen aus ers­ter Hand: Vor­stel­lung von KI-basier­ten Assis­tenz­sys­te­men in der Qua­li­täts­si­che­rung und der Sprach­er­ken­nung in Pfle­ge und The­ra­pie, die zei­gen, wie KI den All­tag und die Arbeits­pro­zes­se ver­bes­sern kann.

Die Mes­se bie­tet auch geführ­te Tou­ren durch das Mensch-KI-Rol­len-Trai­nings­la­bor, wo Teil­neh­mer in rea­li­täts­na­hen Lern­sze­na­ri­en den Umgang mit KI trai­nie­ren kön­nen, sowie Expe­ri­men­te zur Nut­zung von KI-Tools im Per­so­nal­re­crui­ting, die prak­ti­sche Anwen­dun­gen der neu­es­ten Tech­no­lo­gien demons­trie­ren.


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