Arbeitszeitverlust

Arbeits­zeit­ver­lust beschreibt all­ge­mein die Zeit, in der Beschäf­tig­te nicht pro­duk­tiv arbei­ten kön­nen, obwohl sie dafür vor­ge­se­hen sind. Ursa­chen kön­nen tech­ni­sche Stö­run­gen, inef­fi­zi­en­te Abläu­fe, War­te­zei­ten, unkla­re Zustän­dig­kei­ten oder über­mä­ßi­ge Büro­kra­tie sein. Sol­che Ver­lus­te tre­ten in allen Arbeits­be­rei­chen auf – unab­hän­gig davon, ob jemand ange­stellt, selbst­stän­dig oder frei­be­ruf­lich tätig ist. Sie wir­ken sich nega­tiv auf Effi­zi­enz, Moti­va­ti­on und Arbeits­zu­frie­den­heit aus und zei­gen, wie wich­tig gut orga­ni­sier­te Pro­zes­se und kla­re Struk­tu­ren sind.