Datenpools

Daten­pools sind zen­tra­li­sier­te Samm­lun­gen von Daten, die aus ver­schie­de­nen Quel­len stam­men und in einer struk­tu­rier­ten Form gespei­chert wer­den. Sie die­nen dazu, Daten aus unter­schied­li­chen Berei­chen eines Unter­neh­mens oder von exter­nen Part­nern zusam­men­zu­füh­ren, um eine umfas­sen­de und ein­heit­li­che Daten­ba­sis zu schaf­fen. Daten­pools ermög­li­chen den ein­fa­chen Zugriff auf gro­ße Men­gen an Infor­ma­tio­nen und unter­stüt­zen die Daten­ana­ly­se, das Report­ing und daten­ba­sier­te Ent­schei­dungs­pro­zes­se. Durch die Kon­so­li­die­rung von Daten in einem Pool kön­nen Unter­neh­men effi­zi­en­ter arbei­ten, da red­un­dan­te Daten ver­mie­den wer­den und eine kon­sis­ten­te Daten­qua­li­tät gewähr­leis­tet ist. Daten­pools sind beson­ders nütz­lich in Berei­chen wie Mar­ke­ting, Sup­p­ly Chain Manage­ment und Busi­ness Intel­li­gence.