Demokratie in Deutschland

Die Demo­kra­tie in Deutsch­land ist eine par­la­men­ta­ri­sche Demo­kra­tie, in der die Bür­ger durch Wah­len indi­rekt an der poli­ti­schen Wil­lens­bil­dung teil­neh­men. Das Grund­ge­setz, die Ver­fas­sung der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, bil­det die recht­li­che Grund­la­ge der deut­schen Demo­kra­tie und garan­tiert wesent­li­che demo­kra­ti­sche Prin­zi­pi­en wie die Gewal­ten­tei­lung, Rechts­staat­lich­keit, Grund­rech­te und freie Wah­len. Deutsch­land ist ein föde­ra­ler Staat, bestehend aus 16 Bun­des­län­dern, die jeweils eige­ne Regie­run­gen und Par­la­men­te haben. Die Bun­des­tags­wahl alle vier Jah­re bestimmt die Zusam­men­set­zung des Bun­des­tags, des deut­schen Par­la­ments, und beein­flusst die Bil­dung der Bun­des­re­gie­rung. Demo­kra­ti­sche Insti­tu­tio­nen wie der Bun­des­rat, der Bun­des­prä­si­dent und das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt spie­len eben­falls zen­tra­le Rol­len im poli­ti­schen Sys­tem Deutsch­lands.