Integration

Inte­gra­ti­on bezeich­net den Pro­zess der Ein­glie­de­rung von Men­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund in die Gesell­schaft eines Lan­des. Dabei geht es um die För­de­rung von sozia­ler Teil­ha­be, Chan­cen­gleich­heit und inter­kul­tu­rel­lem Zusam­men­le­ben. Inte­gra­ti­on beinhal­tet sowohl die Anpas­sung der Migran­ten an die Kul­tur und Spra­che des Auf­nah­me­lan­des als auch die Aner­ken­nung und Wert­schät­zung ihrer eige­nen kul­tu­rel­len Iden­ti­tät. Ziel ist es, eine har­mo­ni­sche und gleich­be­rech­tig­te Gesell­schaft zu schaf­fen, in der alle Men­schen unab­hän­gig von ihrer Her­kunft und kul­tu­rel­len Prä­gung zusam­men­le­ben kön­nen.