Personalisierte Medizin

Per­so­na­li­sier­te Medi­zin ist ein Ansatz in der Gesund­heits­ver­sor­gung, der die indi­vi­du­el­len gene­ti­schen, umwelt­be­ding­ten und lebens­stil­be­zo­ge­nen Unter­schie­de der Pati­en­ten berück­sich­tigt, um maß­ge­schnei­der­te Prä­ven­ti­ons­stra­te­gien, Dia­gno­sen und Behand­lun­gen zu ent­wi­ckeln. Die­se Form der Medi­zin nutzt gene­ti­sche Infor­ma­tio­nen und ande­re bio­mo­le­ku­la­re Daten, um The­ra­pien zu opti­mie­ren und die Wirk­sam­keit sowie Sicher­heit von Behand­lun­gen zu erhö­hen. Ziel ist es, per­so­na­li­sier­te The­ra­pien zu ent­wi­ckeln, die bes­ser auf den ein­zel­nen Pati­en­ten zuge­schnit­ten sind und so die bes­ten gesund­heit­li­chen Ergeb­nis­se erzie­len.