Selbstorganisation

Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on bezeich­net die Fähig­keit eines Sys­tems, sich eigen­stän­dig zu orga­ni­sie­ren und zu struk­tu­rie­ren, ohne dass von außen Anwei­sun­gen oder Kon­trol­le erfol­gen. Dabei wer­den Ent­schei­dun­gen und Hand­lun­gen von den ein­zel­nen Ele­men­ten des Sys­tems selbst getrof­fen, um gemein­sa­me Zie­le zu errei­chen. Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on ermög­licht Fle­xi­bi­li­tät, Anpas­sungs­fä­hig­keit und Effi­zi­enz in kom­ple­xen und dyna­mi­schen Umge­bun­gen.