Suchtprävention

Sucht­prä­ven­ti­on bezeich­net Maß­nah­men, die dar­auf abzie­len, die Ent­ste­hung von Abhän­gig­kei­ten gegen­über Sub­stan­zen wie Alko­hol, Niko­tin oder Dro­gen sowie Ver­hal­tens­süch­ten wie Glücks­spiel oder exzes­si­ver Medi­en­nut­zung zu ver­hin­dern. Sie umfasst Auf­klä­rung, Stär­kung per­sön­li­cher Kom­pe­ten­zen, För­de­rung gesun­der Lebens­wei­sen und Schaf­fung unter­stüt­zen­der sozia­ler Rah­men­be­din­gun­gen. Sucht­prä­ven­ti­on rich­tet sich an ver­schie­de­ne Ziel­grup­pen, ins­be­son­de­re Kin­der, Jugend­li­che und Risi­ko­grup­pen. Ziel ist es, Risi­ken zu mini­mie­ren, Gesund­heit zu för­dern und gesell­schaft­li­che Fol­ge­kos­ten zu ver­rin­gern.