Wettbewerbsnachteile

Wett­be­werbs­nach­tei­le ent­ste­hen, wenn Unter­neh­men durch äuße­re Umstän­de oder Regeln schlech­te­re Markt­be­din­gun­gen haben als ihre Kon­kur­ren­ten. Das kann zum Bei­spiel durch höhe­re Kos­ten, stren­ge­re Auf­la­gen oder feh­len­den Zugang zu Res­sour­cen pas­sie­ren. Beson­ders klei­ne Betrie­be oder sol­che ohne Tarif­bin­dung kön­nen gegen­über grö­ße­ren, eta­blier­ten Unter­neh­men ins Hin­ter­tref­fen gera­ten. Wett­be­werbs­nach­tei­le min­dern die Chan­cen­gleich­heit und kön­nen Inno­va­ti­on und Wachs­tum brem­sen.