Eick­hoff: Maschi­nen­bau-Exper­te aus Bochum mit glo­ba­ler Reich­wei­te

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Die Maschi­nen­bau­in­dus­trie Deutsch­lands ist bekannt für ihre Inno­va­ti­ons­kraft und glo­ba­le Wett­be­werbs­fä­hig­keit. Unter den zahl­rei­chen Unter­neh­men, die die­se Bran­che prä­gen, sticht Eick­hoff mit Sitz in Bochum her­vor. Seit über 150 Jah­ren behaup­tet sich das Fami­li­en­un­ter­neh­men erfolg­reich auf dem Welt­markt. Doch was macht Eick­hoff zu einem so erfolg­rei­chen Maschi­nen­bau-Exper­ten mit glo­ba­ler Reich­wei­te? Die­ser Arti­kel beleuch­tet die Geschich­te, das Kern­ge­schäft, die Inno­va­tio­nen und die Bedeu­tung von Eick­hoff für den Stand­ort Bochum und die glo­ba­le Maschi­nen­bau­in­dus­trie. Dabei wird ana­ly­siert, wel­che Fak­to­ren zum Erfolg bei­tra­gen und wel­che Her­aus­for­de­run­gen das Unter­neh­men in Zukunft meis­tern muss.

His­to­ri­sche Wur­zeln und Ent­wick­lung von Eick­hoff

Die Geschich­te von Eick­hoff ist eng mit der indus­tri­el­len Ent­wick­lung des Ruhr­ge­biets ver­bun­den. Gegrün­det wur­de das Unter­neh­men im Jahr 1864 von Johann Hein­rich Carl Eick­hoff als mecha­ni­sche Werk­statt in Bochum. In den Anfangs­jah­ren kon­zen­trier­te sich Eick­hoff auf die Repa­ra­tur und den Bau von Maschi­nen für den Berg­bau. Dies war eine logi­sche Kon­se­quenz, da das Ruhr­ge­biet zu die­ser Zeit das Zen­trum des deut­schen Stein­koh­le­berg­baus war.

Bereits in den 1890er Jah­ren begann Eick­hoff mit der Ent­wick­lung und Pro­duk­ti­on eige­ner Berg­bau­ma­schi­nen. Ein wich­ti­ger Mei­len­stein war die Ent­wick­lung des ers­ten Wal­zen­schräm­la­ders im Jahr 1952, der die Koh­le­för­de­rung revo­lu­tio­nier­te. Die­se Inno­va­ti­on trug maß­geb­lich zum Wachs­tum und zur inter­na­tio­na­len Expan­si­on des Unter­neh­mens bei.

Im Lau­fe der Jahr­zehn­te diver­si­fi­zier­te Eick­hoff sein Pro­dukt­port­fo­lio und erschloss neue Geschäfts­fel­der. Das Fami­li­en­un­ter­neh­men ent­wi­ckel­te sich von einem loka­len Maschi­nen­bau­er zu einem glo­bal agie­ren­den Kon­zern, der heu­te in ver­schie­de­nen Indus­trie­zwei­gen tätig ist. Trotz des Wan­dels und der Inter­na­tio­na­li­sie­rung hat Eick­hoff sei­ne Wur­zeln in Bochum nie ver­ges­sen und ist bis heu­te ein wich­ti­ger Arbeit­ge­ber und Wirt­schafts­fak­tor für die Regi­on. Die Kon­ti­nui­tät der Fami­lie Eick­hoff in der Unter­neh­mens­füh­rung über Gene­ra­tio­nen hin­weg hat sicher­lich auch zu dem nach­hal­ti­gen Erfolg bei­getra­gen.

[Quel­le: Wiki­pe­dia-Arti­kel Gebr. Eick­hoff Maschi­nen­fa­brik und Eisen­gie­ße­rei]

Kern­kom­pe­ten­zen und Pro­dukt­port­fo­lio im Maschi­nen­bau

Das Kern­ge­schäft von Eick­hoff liegt im Maschi­nen­bau, ins­be­son­de­re in der Ent­wick­lung, Her­stel­lung und dem Ver­trieb von Maschi­nen und Anla­gen für ver­schie­de­ne Indus­trie­zwei­ge. Das Pro­dukt­port­fo­lio ist breit gefä­chert und umfasst unter ande­rem:

  • Berg­bau­ma­schi­nen: Eick­hoff ist einer der welt­weit füh­ren­den Anbie­ter von Wal­zen­schräm­la­dern und ande­ren Maschi­nen für den Unter­ta­ge­bau. Die­se Maschi­nen wer­den zur Gewin­nung von Koh­le, Mine­ra­li­en und ande­ren Roh­stof­fen ein­ge­setzt. Die tech­no­lo­gi­sche Wei­ter­ent­wick­lung, hin zu immer effi­zi­en­te­ren und auto­ma­ti­sier­te­ren Sys­te­men, ist dabei ein zen­tra­les Ele­ment.

  • Getrie­be: Eick­hoff stellt Getrie­be für ver­schie­de­ne Anwen­dun­gen her, dar­un­ter Wind­kraft­an­la­gen, Schie­nen­fahr­zeu­ge und indus­tri­el­le Anla­gen. Die Getrie­be zeich­nen sich durch ihre hohe Leis­tung, Zuver­läs­sig­keit und Lebens­dau­er aus. Die Eick­hoff Antriebs­tech­nik GmbH ist hier­bei ein wich­ti­ger Teil der Unter­neh­mens­grup­pe.

  • Gie­ße­rei­pro­duk­te: Eick­hoff betreibt eine eige­ne Gie­ße­rei, in der hoch­wer­ti­ge Guss­tei­le für den eige­nen Bedarf und für exter­ne Kun­den her­ge­stellt wer­den. Die Gie­ße­rei ver­fügt über moderns­te Anla­gen und Tech­no­lo­gien.

  • Ser­vice­leis­tun­gen: Eick­hoff bie­tet umfas­sen­de Ser­vice­leis­tun­gen für sei­ne Pro­duk­te an, dar­un­ter War­tung, Repa­ra­tur, Schu­lung und Ersatz­teil­lie­fe­rung. Dies trägt zur lang­fris­ti­gen Kun­den­zu­frie­den­heit und zur Sicher­stel­lung der hohen Ver­füg­bar­keit der Maschi­nen und Anla­gen bei.

Die Kern­kom­pe­ten­zen von Eick­hoff lie­gen in der Ent­wick­lung und Fer­ti­gung von kun­den­spe­zi­fi­schen Lösun­gen, die auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Kun­den zuge­schnit­ten sind. Das Unter­neh­men ver­fügt über ein brei­tes Know-how in den Berei­chen Mecha­nik, Hydrau­lik, Elek­tro­tech­nik und Auto­ma­ti­sie­rungs­tech­nik. Die enge Zusam­men­ar­beit mit For­schungs­ein­rich­tun­gen und Hoch­schu­len trägt dazu bei, dass Eick­hoff stets auf dem neu­es­ten Stand der Tech­nik ist. Die hohe Fer­ti­gungs­tie­fe, von der Kon­struk­ti­on bis zur End­mon­ta­ge, ermög­licht es Eick­hoff, die Qua­li­tät sei­ner Pro­duk­te und Pro­zes­se umfas­send zu kon­trol­lie­ren.

[Quel­le: Eick­hoff | Die offi­zi­el­le Web­sei­te des Unter­neh­mens]

Inno­va­ti­on und Tech­no­lo­gie bei Eick­hoff: Wett­be­werbs­vor­tei­le sichern

Inno­va­ti­on und Tech­no­lo­gie sind zen­tra­le Säu­len des Erfolgs von Eick­hoff. Das Unter­neh­men inves­tiert kon­ti­nu­ier­lich in For­schung und Ent­wick­lung, um sei­ne Pro­duk­te und Pro­zes­se zu ver­bes­sern und neue Lösun­gen für die Her­aus­for­de­run­gen sei­ner Kun­den zu ent­wi­ckeln. Dies ermög­licht es Eick­hoff, sich im glo­ba­len Wett­be­werb zu behaup­ten und sei­ne Markt­po­si­ti­on aus­zu­bau­en. Ein Bei­spiel für die Inno­va­ti­ons­kraft von Eick­hoff ist die Ent­wick­lung von hoch­ef­fi­zi­en­ten Getrie­ben für Wind­kraft­an­la­gen. Die­se Getrie­be zeich­nen sich durch ihre Lang­le­big­keit, Zuver­läs­sig­keit und hohe Leis­tungs­dich­te aus. Sie tra­gen dazu bei, die Effi­zi­enz von Wind­kraft­an­la­gen zu stei­gern und die Kos­ten für die Strom­erzeu­gung zu sen­ken. Eick­hoff Wind­kraft­ge­trie­be – Offi­zi­el­le Web­sei­te mit detail­lier­ten Infor­ma­tio­nen zu den Wind­kraft­ge­trie­ben von Eick­hoff.

Ein wei­te­res Bei­spiel ist die Ent­wick­lung von intel­li­gen­ten Antriebs­sys­te­men für den Berg­bau. Die­se Sys­te­me sind mit Sen­so­ren und Steue­rungs­tech­nik aus­ge­stat­tet, die eine kon­ti­nu­ier­li­che Über­wa­chung und Opti­mie­rung des Betriebs ermög­li­chen. Dadurch kön­nen Aus­fall­zei­ten redu­ziert, die Pro­duk­ti­vi­tät gestei­gert und die Sicher­heit erhöht wer­den. Eick­hoff setzt auch auf digi­ta­le Tech­no­lo­gien wie künst­li­che Intel­li­genz und Big Data, um sei­ne Pro­duk­te und Pro­zes­se zu ver­bes­sern. So wer­den bei­spiels­wei­se Pre­dic­ti­ve-Main­ten­an­ce-Sys­te­me ent­wi­ckelt, die mit­hil­fe von Sen­sor­da­ten und Algo­rith­men früh­zei­tig Ver­schleiß­erschei­nun­gen erken­nen und War­tungs­ar­bei­ten pla­nen kön­nen. Dies trägt dazu bei, unge­plan­te Still­stän­de zu ver­mei­den und die Lebens­dau­er der Maschi­nen zu ver­län­gern.

Eick­hoff enga­giert sich auch in For­schungs­ko­ope­ra­tio­nen mit Uni­ver­si­tä­ten und For­schungs­ein­rich­tun­gen, um neue Tech­no­lo­gien zu ent­wi­ckeln und das Know-how im Unter­neh­men zu erwei­tern. Eick­hoff For­schung und Ent­wick­lung – Infor­ma­tio­nen zu den For­schungs­ak­ti­vi­tä­ten von Eick­hoff. Die Fähig­keit, inno­va­ti­ve Pro­duk­te und Pro­zes­se zu ent­wi­ckeln, ist ein wesent­li­cher Wett­be­werbs­vor­teil für Eick­hoff. Sie ermög­licht es dem Unter­neh­men, sich von der Kon­kur­renz abzu­he­ben und sei­nen Kun­den einen Mehr­wert zu bie­ten. Durch die kon­ti­nu­ier­li­che Inves­ti­ti­on in For­schung und Ent­wick­lung sichert Eick­hoff sei­ne Zukunfts­fä­hig­keit und sei­ne Posi­ti­on als füh­ren­der Anbie­ter von Maschi­nen­bau­lö­sun­gen.

Eick­hoff als Arbeit­ge­ber und Aus­bil­dungs­be­trieb in Bochum

Eick­hoff ist einer der bedeu­tends­ten Arbeit­ge­ber in Bochum und der umlie­gen­den Regi­on. Das Unter­neh­men bie­tet viel­fäl­ti­ge Arbeits­plät­ze in unter­schied­li­chen Berei­chen, von der Pro­duk­ti­on über die Ent­wick­lung bis hin zum Ver­trieb. Eick­hoff legt gro­ßen Wert auf gute Arbeits­be­din­gun­gen und eine posi­ti­ve Unter­neh­mens­kul­tur. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se fle­xi­ble Arbeits­zei­ten, attrak­ti­ve Ver­gü­tungs­mo­del­le und ein umfas­sen­des Ange­bot an Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten. Das Unter­neh­men för­dert zudem die Work-Life-Balan­ce sei­ner Mit­ar­bei­ter und unter­stützt sie bei der Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie.

Eick­hoff ist auch ein wich­ti­ger Aus­bil­dungs­be­trieb. Das Unter­neh­men bil­det jun­ge Men­schen in ver­schie­de­nen Beru­fen aus, dar­un­ter Indus­trie­me­cha­ni­ker, Zer­spa­nungs­me­cha­ni­ker, Elek­tro­ni­ker und Indus­trie­kauf­leu­te. Die Aus­bil­dung bei Eick­hoff ist pra­xis­ori­en­tiert und ver­mit­telt den Aus­zu­bil­den­den fun­dier­te Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten. Eick­hoff enga­giert sich auch in der Nach­wuchs­för­de­rung und bie­tet Schü­lern und Stu­den­ten die Mög­lich­keit, Prak­ti­ka im Unter­neh­men zu absol­vie­ren. Dadurch kön­nen sie Ein­bli­cke in die Arbeits­welt gewin­nen und sich für eine Kar­rie­re bei Eick­hoff qua­li­fi­zie­ren.

Die Bedeu­tung von Eick­hoff für die loka­le Wirt­schaft in Bochum ist enorm. Das Unter­neh­men sichert Arbeits­plät­ze, schafft Aus­bil­dungs­plät­ze und trägt zur Stär­kung der regio­na­len Wirt­schaft bei. Eick­hoff enga­giert sich auch in sozia­len Pro­jek­ten und unter­stützt Initia­ti­ven, die zur Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät in Bochum bei­tra­gen. Eick­hoff pflegt eine enge Zusam­men­ar­beit mit der Stadt Bochum und ande­ren Unter­neh­men in der Regi­on, um gemein­sam die Her­aus­for­de­run­gen der Zukunft zu meis­tern. Eick­hoff als Arbeit­ge­ber – Infor­ma­tio­nen zu Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten und zur Unter­neh­mens­kul­tur bei Eick­hoff. Das Unter­neh­men ist bestrebt, ein attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber zu sein und sei­nen Mit­ar­bei­tern lang­fris­ti­ge Per­spek­ti­ven zu bie­ten.

Glo­ba­le Reich­wei­te und inter­na­tio­na­le Prä­senz von Eick­hoff

Eick­hoff ist ein glo­bal agie­ren­des Unter­neh­men mit einer star­ken inter­na­tio­na­len Prä­senz. Das Unter­neh­men expor­tiert sei­ne Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen in zahl­rei­che Län­der welt­weit und unter­hält Nie­der­las­sun­gen und Ver­triebs­part­ner in den wich­tigs­ten Absatz­märk­ten. Die Inter­na­tio­na­li­sie­rungs­stra­te­gie von Eick­hoff zielt dar­auf ab, neue Märk­te zu erschlie­ßen und das Wachs­tum des Unter­neh­mens vor­an­zu­trei­ben. Dabei setzt Eick­hoff auf eine Kom­bi­na­ti­on aus orga­ni­schem Wachs­tum und stra­te­gi­schen Akqui­si­tio­nen.

Zu den wich­tigs­ten Absatz­märk­ten von Eick­hoff gehö­ren Euro­pa, Nord­ame­ri­ka, Asi­en und Süd­ame­ri­ka. In die­sen Regio­nen ist das Unter­neh­men mit eige­nen Ver­triebs- und Ser­vice­ge­sell­schaf­ten ver­tre­ten, um eine enge Kun­den­be­treu­ung und einen schnel­len Ser­vice zu gewähr­leis­ten. Eick­hoff passt sei­ne Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen an die spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen der jewei­li­gen Märk­te an und berück­sich­tigt dabei kul­tu­rel­le und sprach­li­che Unter­schie­de. Das Unter­neh­men legt gro­ßen Wert auf eine lang­fris­ti­ge und part­ner­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit mit sei­nen Kun­den.

Die inter­na­tio­na­le Geschäfts­tä­tig­keit von Eick­hoff ist mit ver­schie­de­nen Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se unter­schied­li­che recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen, Wäh­rungs­schwan­kun­gen und poli­ti­sche Risi­ken. Eick­hoff begeg­net die­sen Her­aus­for­de­run­gen mit einer pro­fes­sio­nel­len Risi­ko­ma­nage­ment­stra­te­gie und einer fle­xi­blen Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tur. Das Unter­neh­men ist bestrebt, sei­ne inter­na­tio­na­le Prä­senz wei­ter aus­zu­bau­en und sei­ne Markt­po­si­ti­on in den wich­tigs­ten Absatz­märk­ten zu stär­ken. Eick­hoff Stand­or­te welt­weit – Eine Über­sicht über die glo­ba­len Stand­or­te von Eick­hoff. Eick­hoff nutzt sei­ne glo­ba­le Reich­wei­te, um von den Vor­tei­len der Inter­na­tio­na­li­sie­rung zu pro­fi­tie­ren und sei­nen Kun­den inno­va­ti­ve Lösun­gen für ihre spe­zi­fi­schen Anfor­de­run­gen zu bie­ten.

Her­aus­for­de­run­gen und Zukunfts­per­spek­ti­ven für den Maschi­nen­bau-Exper­ten

Eick­hoff steht, wie die gesam­te Maschi­nen­bau­in­dus­trie, vor bedeu­ten­den Her­aus­for­de­run­gen. Die Digi­ta­li­sie­rung der Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se erfor­dert kon­ti­nu­ier­li­che Inves­ti­tio­nen in neue Tech­no­lo­gien und die Anpas­sung der Unter­neh­mens­kul­tur. Indus­trie 4.0, mit ihren ver­netz­ten Sys­te­men und daten­ge­steu­er­ten Ent­schei­dun­gen, ver­än­dert die Anfor­de­run­gen an Mit­ar­bei­ter und Maschi­nen glei­cher­ma­ßen. Ein wei­te­rer kri­ti­scher Punkt ist der zuneh­men­de Fach­kräf­te­man­gel. Um qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter zu gewin­nen und zu hal­ten, muss Eick­hoff attrak­ti­ve Arbeits­be­din­gun­gen bie­ten und in die Aus- und Wei­ter­bil­dung inves­tie­ren. Der glo­ba­le Wett­be­werb ver­schärft sich zudem ste­tig, ins­be­son­de­re durch Unter­neh­men aus Asi­en, die mit nied­ri­ge­ren Pro­duk­ti­ons­kos­ten agie­ren kön­nen. Eick­hoff begeg­net die­sen Her­aus­for­de­run­gen mit einer kla­ren Stra­te­gie. Dazu gehört die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung des Pro­dukt­port­fo­li­os, die Fokus­sie­rung auf inno­va­ti­ve Lösun­gen und die Stär­kung der inter­na­tio­na­len Prä­senz. Auch das The­ma Nach­hal­tig­keit gewinnt zuneh­mend an Bedeu­tung. Eick­hoff setzt auf ener­gie­ef­fi­zi­en­te Maschi­nen und umwelt­freund­li­che Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se, um den öko­lo­gi­schen Fuß­ab­druck zu redu­zie­ren und den Anfor­de­run­gen der Kun­den gerecht zu wer­den. Durch die enge Zusam­men­ar­beit mit For­schungs­ein­rich­tun­gen und Uni­ver­si­tä­ten sichert sich Eick­hoff den Zugang zu neu­en Tech­no­lo­gien und Trends und bleibt so ein Schritt vor­aus.

Fazit

Eick­hoff hat sich über 150 Jah­re als Maschi­nen­bau-Exper­te mit glo­ba­ler Reich­wei­te eta­bliert. Die Kom­bi­na­ti­on aus Tra­di­ti­on, Inno­va­ti­on und Kun­den­ori­en­tie­rung hat das Unter­neh­men erfolg­reich gemacht. Die lan­ge Geschich­te des Fami­li­en­un­ter­neh­mens, die kon­ti­nu­ier­li­che Anpas­sung an neue Markt­be­din­gun­gen und die Fokus­sie­rung auf Qua­li­tät haben Eick­hoff zu einem wich­ti­gen Play­er in der glo­ba­len Maschi­nen­bau­in­dus­trie gemacht. Trotz der aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen, wie der Digi­ta­li­sie­rung, dem Fach­kräf­te­man­gel und dem zuneh­men­den Wett­be­werb, blickt Eick­hoff opti­mis­tisch in die Zukunft. Durch die Inves­ti­ti­on in neue Tech­no­lo­gien, die Stär­kung der inter­na­tio­na­len Prä­senz und die Fokus­sie­rung auf Nach­hal­tig­keit ist das Unter­neh­men gut auf­ge­stellt, um auch in Zukunft erfolg­reich zu sein. Die enge Ver­bun­den­heit mit dem Stand­ort Bochum und die Inves­ti­ti­on in die Aus­bil­dung jun­ger Men­schen sichern die Zukunfts­fä­hig­keit des Unter­neh­mens und tra­gen zur Stär­kung der regio­na­len Wirt­schaft bei.

Wei­ter­füh­ren­de Quel­len