Arbeitsplatzgesundheit

Arbeits­platz­ge­sund­heit bezieht sich auf die phy­si­sche und psy­chi­sche Gesund­heit der Arbeit­neh­mer am Arbeits­platz. Dies umfasst die Sicher­heit am Arbeits­platz, die Ver­mei­dung von Unfäl­len und Ver­let­zun­gen sowie die För­de­rung des Wohl­be­fin­dens der Mit­ar­bei­ter. Unter­neh­men sind dazu ver­pflich­tet, die Arbeits­platz­ge­sund­heit zu gewähr­leis­ten und ent­spre­chen­de Maß­nah­men zu ergrei­fen, um die Gesund­heit und Sicher­heit ihrer Mit­ar­bei­ter zu schüt­zen. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se ergo­no­mi­sche Arbeits­plät­ze, regel­mä­ßi­ge Gesund­heits­checks und Schu­lun­gen zur Unfall­prä­ven­ti­on.


  • Prä­ven­ti­on statt Inter­ven­ti­on: Betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft

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    Prä­ven­ti­on statt Inter­ven­ti­on: Betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft

    In einer Ära, geprägt von stän­di­gem Wan­del und zuneh­men­der digi­ta­ler Ver­net­zung, rückt die betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung immer stär­ker in den Fokus. Die Gesund­heit der Beschäf­tig­ten wird durch neue Arbeits­an­for­de­run­gen, wie den ver­mehr­ten Umgang mit Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien, sowie den ste­ti­gen Zeit­druck, auf die Pro­be gestellt. Unter­neh­men erken­nen in der betrieb­li­chen Gesund­heits­för­de­rung einen ent­schei­den­den Ansatz, um ange­mes­sen…