Chancengleichheit

Chan­cen­gleich­heit bezeich­net die fai­re und glei­che Mög­lich­keit für alle Men­schen, unab­hän­gig von ihrer sozia­len Her­kunft, Geschlecht, Reli­gi­on oder ande­ren Merk­ma­len, ihre Fähig­kei­ten und Poten­zia­le zu ent­fal­ten. Dies bedeu­tet, dass alle Men­schen die glei­chen Start­be­din­gun­gen und Zugang zu Bil­dung, Beruf und gesell­schaft­li­cher Teil­ha­be haben soll­ten. Chan­cen­gleich­heit ist ein wich­ti­ges Prin­zip für eine gerech­te und inklu­si­ve Gesell­schaft, in der jeder die glei­chen Mög­lich­kei­ten hat, sein Leben selbst­be­stimmt zu gestal­ten. Um Chan­cen­gleich­heit zu errei­chen, sind geziel­te Maß­nah­men und poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen not­wen­dig, die Benach­tei­li­gun­gen abbau­en und glei­che Teil­ha­be­chan­cen für alle Men­schen schaf­fen.