Deutsche Wohnen & Co enteignen

Die For­de­rung “Deut­sche Woh­nen & Co ent­eig­nen” bezieht sich auf die Idee, gro­ße Immo­bi­li­en­un­ter­neh­men wie Deut­sche Woh­nen zu ver­staat­li­chen oder zumin­dest einen Teil ihres Eigen­tums zu über­neh­men. Dies wird als Lösung für die ange­spann­te Wohn­si­tua­ti­on in deut­schen Städ­ten ange­se­hen, da die­se Unter­neh­men oft hohe Mie­ten ver­lan­gen und Wohn­raum knapp ist. Die Befür­wor­ter argu­men­tie­ren, dass eine Ent­eig­nung zu bezahl­ba­ren Mie­ten und einer bes­se­ren Kon­trol­le des Woh­nungs­mark­tes füh­ren wür­de, wäh­rend die Geg­ner Beden­ken hin­sicht­lich der Eigen­tums­rech­te und der Effek­ti­vi­tät die­ser Maß­nah­me haben.

  • Die Zukunft der Ver­ge­sell­schaf­tung: Eine Ana­ly­se am Bei­spiel Ber­lins

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    Die Zukunft der Ver­ge­sell­schaf­tung: Eine Ana­ly­se am Bei­spiel Ber­lins

    “Ver­ge­sell­schaf­tung” – ein Wort, das in den letz­ten Jah­ren in Deutsch­land und ins­be­son­de­re in Ber­lin immer wie­der Schlag­zei­len gemacht hat. Doch was bedeu­tet Ver­ge­sell­schaf­tung eigent­lich? Und war­um ist die­ses Kon­zept so umstrit­ten? Ver­ge­sell­schaf­tung bezeich­net den Pro­zess, bei dem pri­va­te Unter­neh­men oder Ver­mö­gens­wer­te in öffent­li­ches Eigen­tum über­führt wer­den. Dies kann durch ver­schie­de­ne Metho­den erfol­gen, ein­schließ­lich Ent­eig­nung,…