Fast Fashion

Fast Fashion bezeich­net ein Geschäfts­mo­dell in der Mode­indus­trie, bei dem Klei­dung schnell und kos­ten­güns­tig pro­du­ziert wird, um den aktu­el­len Mode­trends gerecht zu wer­den. Dabei wer­den oft min­der­wer­ti­ge Mate­ria­li­en und Arbeits­kräf­te mit nied­ri­gen Löh­nen ein­ge­setzt. Das Ziel ist es, den Kun­den stän­dig neue und güns­ti­ge Klei­dung anzu­bie­ten, was zu einem hohen Kon­sum und einer schnel­len Ent­sor­gung von Klei­dung führt. Dies hat nega­ti­ve Aus­wir­kun­gen auf die Umwelt und die Arbeits­be­din­gun­gen in der Tex­til­in­dus­trie.

  • Fast Fashion und die Aus­wir­kun­gen auf Mensch und Umwelt: War­um wir nach­hal­ti­ge Mode brau­chen.

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    Fast Fashion und die Aus­wir­kun­gen auf Mensch und Umwelt: War­um wir nach­hal­ti­ge Mode brau­chen.

    Mode ist weit mehr als nur Klei­dung – sie ist Aus­druck von Per­sön­lich­keit, Kul­tur und Zeit­geist. Doch die Fast Fashion Indus­trie steht zuneh­mend in der Kri­tik, durch ihre Geschäfts­mo­del­le nicht nur zu einem erhöh­ten Res­sour­cen­ver­brauch bei­zu­tra­gen, son­dern auch unter pre­kä­ren Arbeits­be­din­gun­gen zu pro­du­zie­ren. Der vor­lie­gen­de Arti­kel beleuch­tet die Dring­lich­keit, mit der ein Para­dig­men­wech­sel hin zu…