Generationenkonflikt

Ein Gene­ra­tio­nen­kon­flikt bezeich­net die Aus­ein­an­der­set­zung und unter­schied­li­chen Ansich­ten zwi­schen ver­schie­de­nen Alters­grup­pen, ins­be­son­de­re zwi­schen Eltern und ihren Kin­dern. Die­ser Kon­flikt kann sich in ver­schie­de­nen Berei­chen wie Lebens­stil, Wer­ten, poli­ti­schen Ansich­ten oder beruf­li­chen Ent­schei­dun­gen zei­gen. Oft­mals ent­ste­hen Gene­ra­tio­nen­kon­flik­te auf­grund unter­schied­li­cher Erfah­run­gen, Erwar­tun­gen und gesell­schaft­li­cher Ver­än­de­run­gen. Die­se Kon­flik­te kön­nen zu Span­nun­gen und Miss­ver­ständ­nis­sen füh­ren, eröff­nen aber auch die Mög­lich­keit für einen kon­struk­ti­ven Dia­log und den Aus­tausch von Per­spek­ti­ven.

  • Arbeits­wel­ten im Wan­del: Gene­ra­ti­on X und Z im Ver­gleich

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    Arbeits­wel­ten im Wan­del: Gene­ra­ti­on X und Z im Ver­gleich

    In einer Welt, die sich stän­dig ver­än­dert, sind es die Men­schen, die den größ­ten Ein­fluss auf die Ent­wick­lung und Gestal­tung unse­rer Arbeits­um­ge­bun­gen haben. Beson­ders prä­gnant wird dies in der Betrach­tung der ver­schie­de­nen Gene­ra­tio­nen, die unse­re Arbeits­welt bevöl­kern. Zwei sol­cher Gene­ra­tio­nen, die Gene­ra­ti­on X und die Gene­ra­ti­on Z, ste­hen im Zen­trum die­ses Arti­kels. Sie reprä­sen­tie­ren nicht…