Generationenkonflikte

Gene­ra­tio­nen­kon­flik­te ent­ste­hen, wenn unter­schied­li­che Alters­grup­pen inner­halb einer Gesell­schaft oder eines Unter­neh­mens auf­ein­an­der tref­fen und dabei ver­schie­de­ne Wer­te, Erwar­tun­gen und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­sti­le auf­ein­an­der­tref­fen. Beson­ders in der Arbeits­welt zei­gen sich Span­nun­gen zwi­schen der Gene­ra­ti­on Z und älte­ren Gene­ra­tio­nen wie den Baby­boo­mern oder der Gene­ra­ti­on X. Wäh­rend die Jün­ge­ren Fle­xi­bi­li­tät, Sinn­haf­tig­keit und men­ta­le Gesund­heit prio­ri­sie­ren, set­zen Älte­re oft auf Pflicht­be­wusst­sein, Sta­bi­li­tät und tra­di­tio­nel­le Arbeits­struk­tu­ren. Die­se Unter­schie­de kön­nen zu Miss­ver­ständ­nis­sen, aber auch zu wert­vol­len Lern­pro­zes­sen und Inno­va­tio­nen füh­ren.