Internationaler Tag des Waldes

Der Inter­na­tio­na­le Tag des Wal­des, der jähr­lich am 21. März began­gen wird, ist ein von den Ver­ein­ten Natio­nen aus­ge­ru­fe­ner Gedenk­tag, der dazu dient, die Öffent­lich­keit welt­weit für die Bedeu­tung der Wäl­der und Bäu­me sowie für Wald­schutz und nach­hal­ti­ge Bewirt­schaf­tung zu sen­si­bi­li­sie­ren. Er hebt die ent­schei­den­de Rol­le her­vor, die Wäl­der für das Kli­ma, die Öko­sys­te­me und die mensch­li­che Gesell­schaft spie­len, indem sie Lebens­raum für Arten­viel­falt bie­ten, zur Luft- und Was­ser­rei­ni­gung bei­tra­gen und als wich­ti­ge Res­sour­ce für Wirt­schaft und Kul­tur die­nen. Der Tag för­dert glo­ba­le und loka­le Aktio­nen zur Erhal­tung und nach­hal­ti­gen Nut­zung der Wäl­der und zielt dar­auf ab, poli­ti­sche und indi­vi­du­el­le Ver­ant­wor­tung für die Bewah­rung die­ser lebens­wich­ti­gen Öko­sys­te­me zu stär­ken. Initia­ti­ven umfas­sen Baum­pflanz­ak­tio­nen, Bil­dungs­pro­gram­me und Gemein­schafts­pro­jek­te, die ein Bewusst­sein für die drin­gen­de Not­wen­dig­keit des Schut­zes der Wäl­der schaf­fen sol­len.