Jobverlust

Job­ver­lust bezeich­net das Ende eines bestehen­den Arbeits­ver­hält­nis­ses, meist durch Kün­di­gung, Befris­tung, Stand­ort­schlie­ßung oder wirt­schaft­li­che Grün­de. Für Betrof­fe­ne bedeu­tet er den Ver­lust von Ein­kom­men, sozia­ler Sicher­heit und oft auch von sozia­ler Aner­ken­nung. Job­ver­lust kann psy­chi­sche Belas­tun­gen ver­ur­sa­chen, bie­tet aber zugleich die Chan­ce für beruf­li­che Neu­ori­en­tie­rung oder Wei­ter­bil­dung. Der Begriff wird häu­fig im Zusam­men­hang mit Arbeits­markt, Struk­tur­wan­del und sozia­ler Absi­che­rung ver­wen­det.