Konkurrenzen

Kon­kur­ren­zen bezeich­nen das Vor­han­den­sein von Wett­be­werb oder Riva­li­tät zwi­schen ver­schie­de­nen Par­tei­en oder Unter­neh­men. Sie ent­ste­hen, wenn meh­re­re Akteu­re um begrenz­te Res­sour­cen oder Markt­an­tei­le kon­kur­rie­ren. Kon­kur­ren­zen kön­nen sowohl posi­tiv als auch nega­tiv sein, da sie Inno­va­ti­on und Effi­zi­enz för­dern kön­nen, aber auch zu Preis­kämp­fen und unfai­rem Ver­hal­ten füh­ren kön­nen. Es ist wich­tig, Kon­kur­ren­zen zu ana­ly­sie­ren und zu mana­gen, um ein aus­ge­wo­ge­nes und nach­hal­ti­ges Wett­be­werbs­um­feld zu schaf­fen.

  • Regel­en­er­gie: Was ist das und war­um ist es wich­tig?

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    Regel­en­er­gie: Was ist das und war­um ist es wich­tig?

    Stel­len Sie sich vor, Sie schal­ten Ihren Fern­se­her ein, um die Nach­rich­ten zu sehen, aber der Bild­schirm bleibt schwarz. Oder Sie wol­len Ihr Han­dy auf­la­den, aber die Steck­do­se funk­tio­niert nicht. Oder Sie fah­ren mit dem Zug, aber er bleibt plötz­lich ste­hen. Was ist pas­siert? Die Ant­wort könn­te etwas mit Regel­en­er­gie zu tun haben. Regel­en­er­gie ist eine Art von…