Konzernumbau

Ein Kon­zern­um­bau bezeich­net die tief­grei­fen­de Umstruk­tu­rie­rung eines Unter­neh­mens, um stra­te­gi­sche Zie­le wie Wett­be­werbs­fä­hig­keit, Effi­zi­enz oder Inno­va­ti­on zu errei­chen. Dabei kann es um die Ein­füh­rung neu­er Tech­no­lo­gien, die Anpas­sung von Geschäfts­mo­del­len oder den Wech­sel orga­ni­sa­to­ri­scher Struk­tu­ren gehen. Sol­che Umbau­ten betref­fen oft meh­re­re Unter­neh­mens­be­rei­che gleich­zei­tig – von Pro­duk­ti­on über Ver­wal­tung bis hin zur Unter­neh­mens­kul­tur. Ziel ist es, das Unter­neh­men zukunfts­fä­hig auf­zu­stel­len und nach­hal­tig am Markt zu posi­tio­nie­ren.