menschenzentrierter Ansatz

Ein men­schen­zen­trier­ter Ansatz bezieht sich auf die Gestal­tung von Pro­duk­ten, Dienst­leis­tun­gen oder Sys­te­men, bei denen der Mensch im Mit­tel­punkt steht. Dabei wer­den die Bedürf­nis­se, Fähig­kei­ten und Vor­lie­ben der Nut­zer berück­sich­tigt, um eine opti­ma­le Benut­zer­er­fah­rung zu gewähr­leis­ten. Die­ser Ansatz beinhal­tet eine enge Zusam­men­ar­beit mit den Nut­zern, um ihre Anfor­de­run­gen zu ver­ste­hen und ihre Per­spek­ti­ve in den Ent­wick­lungs­pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Ziel ist es, Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen zu schaf­fen, die den Bedürf­nis­sen und Wün­schen der Men­schen ent­spre­chen und ihnen einen Mehr­wert bie­ten.

  • Wie die Jahr­hun­dert­erklä­rung der ILO die Zukunft der Arbeit in Deutsch­land prägt

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    Wie die Jahr­hun­dert­erklä­rung der ILO die Zukunft der Arbeit in Deutsch­land prägt

    Die Inter­na­tio­na­le Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on (ILO) ist eine Son­der­or­ga­ni­sa­ti­on der Ver­ein­ten Natio­nen, die sich für die För­de­rung von sozia­ler Gerech­tig­keit und men­schen­wür­di­ger Arbeit für alle ein­setzt. Im Juni 2019 ver­ab­schie­de­te die Inter­na­tio­na­le Arbeits­kon­fe­renz, das höchs­te Ent­schei­dungs­gre­mi­um der ILO, die Jahr­hun­dert­erklä­rung für die Zukunft der Arbeit, ein Doku­ment, das die Visi­on und die Zie­le der ILO für die Gestal­tung einer inklu­si­ven, gerech­ten und nach­hal­ti­gen Arbeits­welt dar­legt.…