Netzinfrastruktur

Netz­in­fra­struk­tur bezeich­net das tech­ni­sche Netz­werk, das für die Erzeu­gung, Über­tra­gung und Ver­tei­lung von Ener­gie – ins­be­son­de­re Strom und Gas – not­wen­dig ist. Sie umfasst Anla­gen wie Hoch­span­nungs­lei­tun­gen, Umspann­wer­ke, Ver­teil­net­ze und Steue­rungs­sys­te­me. Eine sta­bi­le und leis­tungs­fä­hi­ge Netz­in­fra­struk­tur ist ent­schei­dend für eine siche­re Ener­gie­ver­sor­gung und die Inte­gra­ti­on erneu­er­ba­rer Ener­gien. Sie bil­det das Rück­grat moder­ner Ener­gie­sys­te­me und muss kon­ti­nu­ier­lich aus­ge­baut und gewar­tet wer­den, um stei­gen­den Anfor­de­run­gen gerecht zu wer­den.