Netzstabilität

Netz­sta­bi­li­tät bezieht sich auf die Fähig­keit eines Strom­net­zes, einen kon­stan­ten und zuver­läs­si­gen Strom­fluss auf­recht­zu­er­hal­ten. Ein sta­bi­les Netz ist in der Lage, Schwan­kun­gen in der Strom­erzeu­gung und ‑nach­fra­ge aus­zu­glei­chen, um eine gleich­mä­ßi­ge Ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten. Dies wird durch die Über­wa­chung und Steue­rung der Netz­span­nung, Fre­quenz und Last­ver­tei­lung erreicht. Netz­sta­bi­li­tät ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung für die Sicher­heit und Effi­zi­enz des Strom­net­zes und spielt eine wich­ti­ge Rol­le bei der Inte­gra­ti­on erneu­er­ba­rer Ener­gien und der Bewäl­ti­gung von Spit­zen­las­ten.