Tabakprävention

Tabak­prä­ven­ti­on umfasst Maß­nah­men und Stra­te­gien zur Ver­hin­de­rung des Beginns und zur Reduk­ti­on des Tabak­kon­sums in der Bevöl­ke­rung. Zu den zen­tra­len Ansät­zen gehö­ren Auf­klä­rungs­kam­pa­gnen über die gesund­heit­li­chen Risi­ken des Rau­chens, Pro­gram­me zur För­de­rung eines tabak­frei­en Lebens­stils, Schul­ba­sier­te Prä­ven­ti­ons­pro­gram­me, Wer­be­ver­bo­te für Tabak­pro­duk­te, Rauch­ver­bo­te in öffent­li­chen und geschlos­se­nen Räu­men sowie steu­er­li­che Maß­nah­men, die Tabak­pro­duk­te weni­ger erschwing­lich machen. Tabak­prä­ven­ti­on zielt dar­auf ab, ins­be­son­de­re jun­ge Men­schen davon abzu­hal­ten, mit dem Rau­chen zu begin­nen, und unter­stützt bestehen­de Rau­cher dabei, auf­zu­hö­ren, um lang­fris­tig die gesund­heit­li­chen Fol­gen des Tabak­kon­sums zu mini­mie­ren und die öffent­li­che Gesund­heit zu för­dern.