Vernetzte Produktion

Eine ver­netz­te Pro­duk­ti­on beschreibt eine moder­ne Fer­ti­gungs­wei­se, bei der Maschi­nen, Anla­gen, Pro­duk­te und Men­schen digi­tal mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren und koope­rie­ren. Ziel ist es, Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se effi­zi­en­ter, fle­xi­bler und trans­pa­ren­ter zu gestal­ten – oft sogar bis zur indi­vi­du­el­len Fer­ti­gung ein­zel­ner Pro­duk­te. Durch den Ein­satz von Sen­so­rik, Soft­ware und Echt­zeit­da­ten kön­nen Abläu­fe auto­ma­ti­siert und opti­mal auf­ein­an­der abge­stimmt wer­den. Die ver­netz­te Pro­duk­ti­on gilt als zen­tra­le Grund­la­ge von Indus­trie 4.0 und ermög­licht Unter­neh­men, schnel­ler auf Markt­ver­än­de­run­gen zu reagie­ren und ihre Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stei­gern.