Viertagewoche

Die Vier­ta­ge­wo­che ist ein Arbeits­zeit­mo­dell, bei dem Arbeit­neh­mer an nur vier Tagen pro Woche arbei­ten, oft mit einer ver­län­ger­ten täg­li­chen Arbeits­zeit, um die Gesamt­dau­er der Arbeits­zeit auf­recht­zu­er­hal­ten. Die­ses Modell zielt dar­auf ab, die Work-Life-Balan­ce zu ver­bes­sern, Stress zu redu­zie­ren und die Zufrie­den­heit der Mit­ar­bei­ter zu erhö­hen. Es wird zuneh­mend in ver­schie­de­nen Bran­chen und Län­dern erprobt und kann je nach Unter­neh­men und Arbeits­ver­trag unter­schied­lich gestal­tet sein. Vor­tei­le der Vier­ta­ge­wo­che kön­nen eine höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät, gerin­ge­re Fehl­zei­ten und eine ver­bes­ser­te Mit­ar­bei­ter­bin­dung sein. Gleich­zei­tig erfor­dert die Umset­zung sorg­fäl­ti­ge Pla­nung, um betrieb­li­che Abläu­fe und Kun­den­be­dürf­nis­se wei­ter­hin effek­tiv zu gewähr­leis­ten.