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Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den: Defi­ni­ti­on, Vor­tei­le und war­um es so wich­tig ist

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Die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­ter sind längst kei­ne Rand­er­schei­nung mehr, son­dern ein ent­schei­den­der Fak­tor für den Erfolg eines Unter­neh­mens. In der heu­ti­gen Arbeits­welt, die von ste­ti­gem Wan­del, hohem Leis­tungs­druck und zuneh­men­der Digi­ta­li­sie­rung geprägt ist, ist es von größ­ter Bedeu­tung, dass Unter­neh­men das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den in den Fokus rücken. Doch was genau ver­birgt sich hin­ter dem Begriff Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den und war­um ist es so wich­tig für Unter­neh­men und ihre Mit­ar­bei­ter? Die­ser Arti­kel beleuch­tet die Defi­ni­ti­on, die zahl­rei­chen Vor­tei­le und die Grün­de für die wach­sen­de Bedeu­tung die­ses The­mas in der moder­nen Arbeits­welt.

Defi­ni­ti­on: Was bedeu­tet Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den wirk­lich?

Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den ist ein viel­schich­ti­ges Kon­zept, das über die blo­ße Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit hin­aus­geht. Es beschreibt den Zustand, in dem sich Mit­ar­bei­ter phy­sisch, psy­chisch und sozi­al gut füh­len und ihre Arbeit als sinn­stif­tend und erfül­lend erle­ben. Es umfasst alle Aspek­te, die das Wohl­be­fin­den eines Men­schen am Arbeits­platz beein­flus­sen, von der Gestal­tung des Arbeits­um­felds bis hin zur Unter­neh­mens­kul­tur.

Das phy­si­sche Wohl­be­fin­den bezieht sich auf die kör­per­li­che Gesund­heit der Mit­ar­bei­ter. Dazu gehö­ren ergo­no­mi­sche Arbeits­plät­ze, die Mög­lich­keit zur Bewe­gung und gesun­de Ernäh­rung am Arbeits­platz. Unter­neh­men kön­nen hier bei­spiels­wei­se durch höhen­ver­stell­ba­re Schreib­ti­sche, Sport­an­ge­bo­te oder die Bereit­stel­lung gesun­der Snacks einen posi­ti­ven Bei­trag leis­ten.

Das psy­chi­sche Wohl­be­fin­den umfasst die men­ta­le Gesund­heit und das emo­tio­na­le Gleich­ge­wicht der Mit­ar­bei­ter. Es beinhal­tet den Umgang mit Stress, die För­de­rung von Resi­li­enz und die Schaf­fung eines unter­stüt­zen­den Arbeits­um­felds, in dem Mit­ar­bei­ter offen über ihre Pro­ble­me spre­chen kön­nen. Ange­bo­te zur Stress­be­wäl­ti­gung, wie bei­spiels­wei­se Medi­ta­ti­ons­kur­se oder psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung, kön­nen hier unter­stüt­zend wir­ken.

Das sozia­le Wohl­be­fin­den bezieht sich auf die Qua­li­tät der Bezie­hun­gen der Mit­ar­bei­ter unter­ein­an­der und zu ihrem Unter­neh­men. Eine posi­ti­ve Unter­neh­mens­kul­tur, die von Wert­schät­zung, Respekt und Ver­trau­en geprägt ist, för­dert das sozia­le Wohl­be­fin­den. Team­buil­ding-Maß­nah­men, regel­mä­ßi­ge Feed­back­ge­sprä­che und die Mög­lich­keit zur sozia­len Inter­ak­ti­on wäh­rend der Arbeits­zeit kön­nen die Bezie­hun­gen stär­ken und das Zusam­men­ge­hö­rig­keits­ge­fühl för­dern.

Im Gegen­satz zur Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit, die sich pri­mär auf die Erfül­lung von Erwar­tun­gen und Bedürf­nis­sen im Arbeits­um­feld bezieht, geht das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den tie­fer. Es betrach­tet den Mit­ar­bei­ter als ganz­heit­li­che Per­son und berück­sich­tigt sei­ne indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und Res­sour­cen.

Die viel­fäl­ti­gen Vor­tei­le von Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den für Unter­neh­men

Ein gestei­ger­tes Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den wirkt sich in viel­fäl­ti­ger Wei­se posi­tiv auf Unter­neh­men aus. Einer der wich­tigs­ten Vor­tei­le ist die höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät. Mit­ar­bei­ter, die sich wohl­füh­len, sind moti­vier­ter, enga­gier­ter und leis­tungs­fä­hi­ger. Sie iden­ti­fi­zie­ren sich stär­ker mit ihrem Unter­neh­men und sind bereit, sich für des­sen Erfolg ein­zu­set­zen.

Ein wei­te­rer wesent­li­cher Vor­teil sind gerin­ge­re Fehl­zei­ten. Wenn Mit­ar­bei­ter gesund und aus­ge­gli­chen sind, fal­len sie sel­te­ner krank­heits­be­dingt aus. Unter­neh­men pro­fi­tie­ren von einer höhe­ren Kon­ti­nui­tät und Plan­bar­keit. Stu­di­en bele­gen, dass Inves­ti­tio­nen in das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den zu einer signi­fi­kan­ten Reduk­ti­on von Krank­heits­ta­gen füh­ren kön­nen.

Dar­über hin­aus för­dert Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den die Inno­va­ti­ons­kraft des Unter­neh­mens. Mit­ar­bei­ter, die sich wert­ge­schätzt und unter­stützt füh­len, sind krea­ti­ver und brin­gen eher neue Ideen ein. Eine offe­ne Unter­neh­mens­kul­tur, die zum Expe­ri­men­tie­ren und Aus­pro­bie­ren ermu­tigt, ist ein idea­ler Nähr­bo­den für Inno­va­tio­nen.

Ein Unter­neh­men, das sich um das Wohl­be­fin­den sei­ner Mit­ar­bei­ter küm­mert, genießt zudem ein bes­se­res Arbeit­ge­ber­image. Dies ist ein wich­ti­ger Fak­tor bei der Rekru­tie­rung neu­er Mit­ar­bei­ter und der Mit­ar­bei­ter­bin­dung. In Zei­ten des Fach­kräf­te­man­gels ist es ent­schei­dend, sich als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber zu posi­tio­nie­ren und qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te lang­fris­tig an das Unter­neh­men zu bin­den. Enga­gier­te Mit­ar­bei­ter sind außer­dem eher bereit, das Unter­neh­men wei­ter­zu­emp­feh­len, was sich posi­tiv auf das Employ­er Bran­ding aus­wirkt.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den zu einer Win-Win-Situa­ti­on führt: Mit­ar­bei­ter pro­fi­tie­ren von einem gesün­de­ren und erfül­len­de­ren Arbeits­le­ben, wäh­rend Unter­neh­men von höhe­rer Pro­duk­ti­vi­tät, gerin­ge­ren Kos­ten und einem bes­se­ren Image pro­fi­tie­ren.

https://de.deskbird.com/blog/how-does-employee-well-being-benefit-the-workplace-11-concrete-answers

War­um ist Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den so wich­tig? – Eine Betrach­tung der Grün­de

In der heu­ti­gen Arbeits­welt gewinnt das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den zuneh­mend an Bedeu­tung. Meh­re­re Fak­to­ren tra­gen zu die­ser Ent­wick­lung bei. Der demo­gra­fi­sche Wan­del führt zu einer altern­den Beleg­schaft und einem wach­sen­den Bedarf an alters­ge­rech­ten Arbeits­be­din­gun­gen. Älte­re Mit­ar­bei­ter haben oft ande­re Bedürf­nis­se und gesund­heit­li­che Anfor­de­run­gen als jün­ge­re, was Unter­neh­men berück­sich­ti­gen müs­sen. Gleich­zei­tig ver­schärft sich der Fach­kräf­te­man­gel, wodurch es für Unter­neh­men immer schwie­ri­ger wird, qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter zu fin­den und zu hal­ten. Ein attrak­ti­ves Arbeits­um­feld und ein hohes Maß an Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den wer­den somit zu ent­schei­den­den Wett­be­werbs­vor­tei­len.

Die Digi­ta­li­sie­rung der Arbeits­welt bringt sowohl Chan­cen als auch Her­aus­for­de­run­gen mit sich. Einer­seits ermög­licht sie fle­xi­ble Arbeits­mo­del­le und den Zugang zu neu­en Tech­no­lo­gien. Ande­rer­seits kann sie zu einer stän­di­gen Erreich­bar­keit, einer höhe­ren Arbeits­in­ten­si­tät und einer zuneh­men­den psy­chi­schen Belas­tung füh­ren. Es ist daher wich­tig, dass Unter­neh­men Maß­nah­men ergrei­fen, um die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen der Digi­ta­li­sie­rung auf das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den zu mini­mie­ren. Schließ­lich spielt auch der Wer­te­wan­del in der Gesell­schaft eine Rol­le. Immer mehr Men­schen legen Wert auf eine sinn­stif­ten­de Tätig­keit, eine gute Work-Life-Balan­ce und ein posi­ti­ves Arbeits­kli­ma. Unter­neh­men, die die­se Bedürf­nis­se erfül­len, haben bes­se­re Chan­cen, moti­vier­te und enga­gier­te Mit­ar­bei­ter zu gewin­nen und zu hal­ten.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist das Employ­er Bran­ding. Unter­neh­men, die sich aktiv um das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den küm­mern, ver­bes­sern ihr Image als attrak­ti­ver Arbeit­ge­ber. Dies kann dazu bei­tra­gen, die bes­ten Talen­te anzu­zie­hen und die Mit­ar­bei­ter­bin­dung zu erhö­hen. Inves­ti­tio­nen in das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den sind somit nicht nur eine sozia­le Ver­ant­wor­tung, son­dern auch eine stra­te­gi­sche Not­wen­dig­keit für den lang­fris­ti­gen Unter­neh­mens­er­folg.

Maß­nah­men zur För­de­rung des Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­dens

Unter­neh­men kön­nen eine Viel­zahl von Maß­nah­men ergrei­fen, um das Wohl­be­fin­den ihrer Mit­ar­bei­ter zu för­dern. Fle­xi­ble Arbeits­zeit­mo­del­le, wie Gleit­zeit, Teil­zeit oder Home­of­fice, ermög­li­chen es den Mit­ar­bei­tern, ihre Arbeits­zeit bes­ser an ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se anzu­pas­sen und ihre Work-Life-Balan­ce zu ver­bes­sern. Ange­bo­te zur Gesund­heits­för­de­rung, wie z.B. Sport­kur­se, Ernäh­rungs­be­ra­tung oder ergo­no­mi­sche Arbeits­platz­ge­stal­tung, tra­gen dazu bei, die phy­si­sche Gesund­heit der Mit­ar­bei­ter zu erhal­ten und zu för­dern.

Stress­be­wäl­ti­gungs­pro­gram­me und Schu­lun­gen zum The­ma psy­chi­sche Gesund­heit kön­nen den Mit­ar­bei­tern hel­fen, mit Stress umzu­ge­hen und psy­chi­sche Belas­tun­gen zu redu­zie­ren. Eine posi­ti­ve Unter­neh­mens­kul­tur, die von Wert­schät­zung, Respekt und offe­ner Kom­mu­ni­ka­ti­on geprägt ist, ist eben­falls ent­schei­dend für das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den. Füh­rungs­kräf­te spie­len hier­bei eine wich­ti­ge Rol­le, da sie als Vor­bil­der agie­ren und eine unter­stüt­zen­de Arbeits­at­mo­sphä­re schaf­fen kön­nen. Die För­de­rung von sozia­ler Inter­ak­ti­on durch Team­e­vents, gemein­sa­me Mit­tags­pau­sen oder infor­mel­le Tref­fen stärkt den Zusam­men­halt und das Gemein­schafts­ge­fühl im Unter­neh­men.

Wei­te­re Maß­nah­men umfas­sen die Bereit­stel­lung von Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten, die För­de­rung von Mit­ar­bei­ter­be­tei­li­gung und die Schaf­fung von Räu­men für Ent­span­nung und Erho­lung. Es ist wich­tig, dass Unter­neh­men eine ganz­heit­li­che Stra­te­gie ent­wi­ckeln, die ver­schie­de­ne Aspek­te des Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­dens berück­sich­tigt und auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Mit­ar­bei­ter ein­geht.

Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den mes­sen und ver­bes­sern

Um den Erfolg von Maß­nah­men zur För­de­rung des Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­dens zu über­prü­fen und kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern, ist es wich­tig, das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­ter regel­mä­ßig zu mes­sen. Eine Mög­lich­keit hier­für sind Mit­ar­bei­ter­be­fra­gun­gen, die es ermög­li­chen, die Zufrie­den­heit der Mit­ar­bei­ter mit ver­schie­de­nen Aspek­ten ihrer Arbeit zu erfas­sen. Die Ergeb­nis­se kön­nen Auf­schluss dar­über geben, in wel­chen Berei­chen Ver­bes­se­rungs­be­darf besteht. Gesund­heits­checks, wie z.B. Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen oder Stress­ana­ly­sen, kön­nen dazu bei­tra­gen, gesund­heit­li­che Risi­ken früh­zei­tig zu erken­nen und ent­spre­chen­de Maß­nah­men ein­zu­lei­ten.

Die gesam­mel­ten Daten soll­ten ana­ly­siert und in Form von Kenn­zah­len auf­be­rei­tet wer­den, um den Fort­schritt im Lau­fe der Zeit zu ver­fol­gen. Es ist wich­tig, die Ergeb­nis­se der Mes­sun­gen trans­pa­rent zu kom­mu­ni­zie­ren und die Mit­ar­bei­ter in den Ver­bes­se­rungs­pro­zess ein­zu­be­zie­hen. Employee Well­be­ing: Was & war­um ist es so wich­tig? (crewting.com) – Die­ser Arti­kel unter­streicht die Bedeu­tung der Mes­sung von Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den.

Basie­rend auf den Ergeb­nis­sen der Mes­sun­gen kön­nen Unter­neh­men geziel­te Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung des Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­dens ent­wi­ckeln und umset­zen. Dies kann bei­spiels­wei­se die Anpas­sung von Arbeits­be­din­gun­gen, die Ein­füh­rung neu­er Gesund­heits­för­de­rungs­an­ge­bo­te oder die Ver­bes­se­rung der inter­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on umfas­sen. Es ist wich­tig, den Pro­zess der Mes­sung und Ver­bes­se­rung des Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­dens als kon­ti­nu­ier­li­chen Kreis­lauf zu betrach­ten und die Maß­nah­men regel­mä­ßig zu über­prü­fen und anzu­pas­sen.

Inno­va­ti­ve Ansät­ze für moder­nes Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den

Moder­ne Unter­neh­men erken­nen zuneh­mend, dass tra­di­tio­nel­le Ansät­ze zur För­de­rung des Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­dens nicht immer aus­rei­chen. Sie suchen daher nach inno­va­ti­ven Wegen, um ihre Mit­ar­bei­ter ganz­heit­lich zu unter­stüt­zen. Ein sol­cher Ansatz ist die Inte­gra­ti­on von Acht­sam­keits­tech­ni­ken in den Arbeits­all­tag. Dies kann durch kur­ze Medi­ta­ti­ons­pau­sen, Acht­sam­keits­work­shops oder die Bereit­stel­lung von Apps zur Stress­be­wäl­ti­gung gesche­hen. Stu­di­en zei­gen, dass Acht­sam­keit die Kon­zen­tra­ti­on ver­bes­sern, Stress redu­zie­ren und die emo­tio­na­le Intel­li­genz stär­ken kann.

Auch die Nut­zung von Tech­no­lo­gie spielt eine immer grö­ße­re Rol­le. Weara­bles kön­nen bei­spiels­wei­se die kör­per­li­che Akti­vi­tät und den Schlaf der Mit­ar­bei­ter über­wa­chen und per­so­na­li­sier­te Emp­feh­lun­gen zur Ver­bes­se­rung des Lebens­stils geben. Apps kön­nen bei der Pla­nung von Mahl­zei­ten hel­fen oder den Zugang zu psy­cho­lo­gi­scher Bera­tung erleich­tern. Der Ein­satz von künst­li­cher Intel­li­genz kann sogar dazu bei­tra­gen, Burn­out-Risi­ken früh­zei­tig zu erken­nen und prä­ven­ti­ve Maß­nah­men ein­zu­lei­ten.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist die Gestal­tung von inspi­rie­ren­den Arbeits­um­ge­bun­gen. Dies geht über die rei­ne Funk­tio­na­li­tät hin­aus und umfasst Ele­men­te wie natür­li­che Beleuch­tung, Pflan­zen, ergo­no­mi­sche Möbel und fle­xi­ble Arbeits­be­rei­che. Stu­di­en haben gezeigt, dass eine anspre­chen­de Arbeits­um­ge­bung die Krea­ti­vi­tät för­dert, die Moti­va­ti­on stei­gert und das Wohl­be­fin­den ver­bes­sert. Unter­neh­men kön­nen auch gemein­schaft­li­che Berei­che schaf­fen, die zum Aus­tausch und zur Ent­span­nung ein­la­den.

Fazit

Das Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­den ist längst kein nice-to-have mehr, son­dern ein ent­schei­den­der Fak­tor für den lang­fris­ti­gen Unter­neh­mens­er­folg. Unter­neh­men, die in das Wohl­be­fin­den ihrer Mit­ar­bei­ter inves­tie­ren, pro­fi­tie­ren von höhe­rer Pro­duk­ti­vi­tät, gerin­ge­ren Fehl­zei­ten, einer stär­ke­ren Mit­ar­bei­ter­bin­dung und einem posi­ti­ven Arbeit­ge­ber­image. In einer sich stän­dig wan­deln­den Arbeits­welt wird es immer wich­ti­ger, inno­va­ti­ve Ansät­ze zu ent­wi­ckeln, um die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­ter ganz­heit­lich zu för­dern. Die Zukunft des Mit­ar­bei­ter­wohl­be­fin­dens liegt in der Kom­bi­na­ti­on aus tra­di­tio­nel­len Maß­nah­men und neu­en Tech­no­lo­gien, die auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se der Mit­ar­bei­ter zuge­schnit­ten sind. Unter­neh­men, die die­sen Wan­del aktiv gestal­ten, wer­den sich einen ent­schei­den­den Wett­be­werbs­vor­teil sichern.

Wei­ter­füh­ren­de Quel­len