woman, body, pain, pijamas, discomfort, rest, illness, sick, human, person, pain, pain, sick, sick, sick, sick, sick

Wech­sel­jah­re im Job: Tipps & Unter­stüt­zung für Frau­en am Arbeits­platz

·

·

Die Wech­sel­jah­re sind eine natür­li­che Lebens­pha­se, die jede Frau erlebt. Sie brin­gen jedoch oft kör­per­li­che und psy­chi­sche Ver­än­de­run­gen mit sich, die sich auch auf das Berufs­le­ben aus­wir­ken kön­nen. Hit­ze­wal­lun­gen, Schlaf­stö­run­gen und Stim­mungs­schwan­kun­gen sind nur eini­ge der Sym­pto­me, die die Leis­tungs­fä­hig­keit und das Wohl­be­fin­den am Arbeits­platz beein­träch­ti­gen kön­nen. Die­ser Arti­kel beleuch­tet die Her­aus­for­de­run­gen, mit denen Frau­en in den Wech­sel­jah­ren im Job kon­fron­tiert sind, und bie­tet prak­ti­sche Tipps und Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten für Betrof­fe­ne und Arbeit­ge­ber.

Die Her­aus­for­de­run­gen der Wech­sel­jah­re im Berufs­le­ben

Die Wech­sel­jah­re, auch Kli­mak­te­ri­um genannt, sind eine Zeit hor­mo­nel­ler Umstel­lung, die typi­scher­wei­se zwi­schen dem 45. und 55. Lebens­jahr beginnt. Der sin­ken­de Östro­gen­spie­gel kann eine Viel­zahl von Sym­pto­men aus­lö­sen, die sich nega­tiv auf die Arbeits­leis­tung und das Wohl­be­fin­den aus­wir­ken kön­nen.

Zu den häu­figs­ten kör­per­li­chen Sym­pto­men gehö­ren Hit­ze­wal­lun­gen, die sich durch plötz­li­che Hit­ze­ge­füh­le, Rötun­gen und Schweiß­aus­brü­che äußern. Die­se kön­nen unvor­her­seh­bar auf­tre­ten und die Kon­zen­tra­ti­on erheb­lich stö­ren. Schlaf­stö­run­gen sind ein wei­te­res ver­brei­te­tes Pro­blem, das zu Müdig­keit und Erschöp­fung am Arbeits­platz füh­ren kann. Dar­über hin­aus kön­nen Gelenk­schmer­zen, Kopf­schmer­zen und Herz­ra­sen die Arbeits­fä­hig­keit beein­träch­ti­gen.

Auch psy­chi­sche Sym­pto­me spie­len eine wich­ti­ge Rol­le. Stim­mungs­schwan­kun­gen, Reiz­bar­keit, Angst­zu­stän­de und Depres­sio­nen kön­nen die zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen zu Kol­le­gen und Vor­ge­setz­ten belas­ten und die Moti­va­ti­on min­dern. Kon­zen­tra­ti­ons­schwie­rig­kei­ten und Gedächt­nis­pro­ble­me erschwe­ren die Bewäl­ti­gung kom­ple­xer Auf­ga­ben und füh­ren zu Feh­lern.

Die Inten­si­tät und Aus­prä­gung der Sym­pto­me vari­ie­ren von Frau zu Frau. Wäh­rend eini­ge Frau­en kaum Beein­träch­ti­gun­gen erfah­ren, lei­den ande­re unter star­ken Beschwer­den, die ihre beruf­li­che Tätig­keit erheb­lich ein­schrän­ken. Es ist wich­tig zu beto­nen, dass die Wech­sel­jah­re kei­ne Krank­heit sind, son­dern eine natür­li­che Lebens­pha­se. Den­noch soll­ten die Sym­pto­me ernst genom­men und ange­mes­sen behan­delt wer­den, um die Lebens­qua­li­tät und die Arbeits­fä­hig­keit zu erhal­ten.

Tipps für Frau­en: Umgang mit den Wech­sel­jah­ren am Arbeits­platz

Der Umgang mit den Wech­sel­jah­ren am Arbeits­platz erfor­dert ein hohes Maß an Selbst­ma­nage­ment und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit. Hier sind eini­ge Tipps, die Frau­en hel­fen kön­nen, die­se her­aus­for­dern­de Zeit erfolg­reich zu meis­tern:

  • Selbst­hil­fe­stra­te­gien: Ach­ten Sie auf eine gesun­de Work-Life-Balan­ce, um Stress abzu­bau­en. Regel­mä­ßi­ge Bewe­gung, eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung und aus­rei­chend Schlaf kön­nen die Sym­pto­me lin­dern. Ent­span­nungs­tech­ni­ken wie Yoga oder Medi­ta­ti­on hel­fen, mit Stress und Stim­mungs­schwan­kun­gen umzu­ge­hen. Bei Hit­ze­wal­lun­gen kön­nen küh­len­de Klei­dung, ein trag­ba­rer Ven­ti­la­tor oder kal­te Geträn­ke Lin­de­rung ver­schaf­fen.

  • Kom­mu­ni­ka­ti­on: Spre­chen Sie offen mit Ihrem Vor­ge­setz­ten und Ihren Kol­le­gen über Ihre Situa­ti­on. Erklä­ren Sie, wel­che Sym­pto­me Sie belas­ten und wie die­se Ihre Arbeits­leis­tung beein­flus­sen kön­nen. Bit­ten Sie um Ver­ständ­nis und Unter­stüt­zung. Mög­li­cher­wei­se kön­nen Sie gemein­sam Lösun­gen fin­den, die Ihnen den Arbeits­all­tag erleich­tern.

  • Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te nut­zen: Infor­mie­ren Sie sich über inter­ne und exter­ne Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­te. Vie­le Unter­neh­men bie­ten Bera­tungs­ge­sprä­che, Semi­na­re oder Work­shops zum The­ma Wech­sel­jah­re an. Auch Selbst­hil­fe­grup­pen oder Online-Foren kön­nen eine wert­vol­le Anlauf­stel­le sein, um sich mit ande­ren Betrof­fe­nen aus­zu­tau­schen und Erfah­run­gen zu tei­len.

  • Arbeits­platz anpas­sen: Pas­sen Sie Ihren Arbeits­platz an Ihre Bedürf­nis­se an. Sor­gen Sie für eine gute Belüf­tung und eine ange­neh­me Raum­tem­pe­ra­tur. Ver­mei­den Sie Zug­luft und direk­te Son­nen­ein­strah­lung. Stel­len Sie sicher, dass Sie aus­rei­chend Pau­sen machen kön­nen, um sich zu ent­span­nen und zu erfri­schen.

  • Pro­fes­sio­nel­le Hil­fe: Scheu­en Sie sich nicht, pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in Anspruch zu neh­men, wenn die Sym­pto­me Ihre Lebens­qua­li­tät stark beein­träch­ti­gen. Spre­chen Sie mit Ihrem Arzt über mög­li­che Behand­lungs­op­tio­nen wie Hor­mon­the­ra­pie oder pflanz­li­che Prä­pa­ra­te. Auch eine psy­cho­lo­gi­sche Bera­tung kann hilf­reich sein, um mit Stress, Ängs­ten und Depres­sio­nen umzu­ge­hen.


Indem Frau­en aktiv an ihrem Wohl­be­fin­den arbei­ten und sich Unter­stüt­zung suchen, kön­nen sie die Her­aus­for­de­run­gen der Wech­sel­jah­re am Arbeits­platz erfolg­reich bewäl­ti­gen und ihre Leis­tungs­fä­hig­keit erhal­ten.

Die Rol­le des Arbeit­ge­bers: Ein unter­stüt­zen­des Arbeits­um­feld schaf­fen

Arbeit­ge­ber tra­gen eine wesent­li­che Ver­ant­wor­tung, wenn es dar­um geht, ein unter­stüt­zen­des Arbeits­um­feld für Frau­en in den Wech­sel­jah­ren zu schaf­fen. Die Sym­pto­me kön­nen die Arbeits­leis­tung und das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­te­rin­nen erheb­lich beein­träch­ti­gen. Daher ist es im Inter­es­se des Unter­neh­mens, Maß­nah­men zu ergrei­fen, die die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den der Mit­ar­bei­te­rin­nen för­dern.

Eine wich­ti­ge Maß­nah­me ist die Ein­füh­rung fle­xi­bler Arbeits­zei­ten. Dies kann bei­spiels­wei­se Gleit­zeit, Teil­zeit­mo­del­le oder die Mög­lich­keit zum Home­of­fice umfas­sen. Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten ermög­li­chen es den Mit­ar­bei­te­rin­nen, ihre Arbeits­zeit an ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se anzu­pas­sen und somit bes­ser mit Sym­pto­men wie Hit­ze­wal­lun­gen oder Schlaf­stö­run­gen umzu­ge­hen.

Eben­so wich­tig ist eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on im Unter­neh­men. Vor­ge­setz­te soll­ten sen­si­bi­li­siert wer­den, um die Her­aus­for­de­run­gen der Wech­sel­jah­re zu ver­ste­hen und empa­thisch auf die Bedürf­nis­se der Mit­ar­bei­te­rin­nen ein­zu­ge­hen. Es soll­te eine Kul­tur geschaf­fen wer­den, in der Frau­en sich trau­en, offen über ihre Sym­pto­me zu spre­chen, ohne Angst vor nega­ti­ven Kon­se­quen­zen haben zu müs­sen.

Wei­ter­hin kön­nen Unter­neh­men Sen­si­bi­li­sie­rungs­kam­pa­gnen durch­füh­ren, um das Wis­sen über die Wech­sel­jah­re im gesam­ten Unter­neh­men zu erhö­hen. Dies kann bei­spiels­wei­se durch Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tun­gen, Work­shops oder inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ma­te­ria­li­en gesche­hen. Ziel ist es, Vor­ur­tei­le abzu­bau­en und ein Kli­ma des Ver­ständ­nis­ses und der Akzep­tanz zu schaf­fen.

Neben die­sen Maß­nah­men kön­nen Unter­neh­men auch kon­kre­te Unter­stüt­zung anbie­ten, wie z.B. ergo­no­mi­sche Arbeits­plät­ze (ange­pass­te Büro­stüh­le, höhen­ver­stell­ba­re Schreib­ti­sche) zur Redu­zie­rung von kör­per­li­chen Beschwer­den, Zugang zu Bera­tungs­an­ge­bo­ten (z.B. durch einen Betriebs­arzt oder exter­ne Bera­ter) oder die Bereit­stel­lung von geeig­ne­ten Räum­lich­kei­ten (z.B. Ruhe­räu­me) für Pau­sen.

Tabu­the­ma Wech­sel­jah­re: Wie Unter­neh­men den Betrof­fe­nen hel­fen kön­nen – Die­ser Arti­kel von kununu.com zeigt auf, wie Unter­neh­men Frau­en wäh­rend der Wech­sel­jah­re im Job unter­stüt­zen kön­nen, um deren Arbeits­zu­frie­den­heit und Gesund­heit zu för­dern.

Recht­li­che Aspek­te und Schutz am Arbeits­platz

Obwohl es kei­ne spe­zi­fi­schen Geset­ze gibt, die die Wech­sel­jah­re direkt am Arbeits­platz regeln, grei­fen all­ge­mei­ne Dis­kri­mi­nie­rungs­schutz­ge­set­ze. Frau­en dür­fen auf­grund ihres Geschlechts oder alters­be­ding­ter Ver­än­de­run­gen nicht benach­tei­ligt wer­den. Dies bedeu­tet, dass Arbeit­ge­ber ver­pflich­tet sind, sicher­zu­stel­len, dass Frau­en in den Wech­sel­jah­ren die glei­chen Chan­cen und Behand­lung erfah­ren wie ihre männ­li­chen Kol­le­gen oder jün­ge­ren Mit­ar­bei­te­rin­nen.

Der Mut­ter­schutz fin­det in die­ser Lebens­pha­se kei­ne Anwen­dung, da er sich auf Schwan­ger­schaft und Still­zeit bezieht. Aller­dings kön­nen Frau­en in den Wech­sel­jah­ren Anspruch auf Krank­mel­dung haben, wenn ihre Sym­pto­me ihre Arbeits­fä­hig­keit beein­träch­ti­gen. Arbeit­ge­ber müs­sen die­se Fehl­zei­ten respek­tie­ren und dür­fen Mit­ar­bei­te­rin­nen nicht auf­grund von krank­heits­be­ding­ten Aus­fäl­len dis­kri­mi­nie­ren.

Es ist wich­tig, dass Unter­neh­men eine kla­re Richt­li­nie zum Umgang mit Fehl­zei­ten haben, die sicher­stellt, dass Frau­en in den Wech­sel­jah­ren nicht benach­tei­ligt wer­den. Die­se Richt­li­nie soll­te trans­pa­rent sein und für alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zugäng­lich gemacht wer­den. Im Fal­le von häu­fi­gen oder län­ge­ren Fehl­zei­ten auf­grund von Wech­sel­jahrs­be­schwer­den ist ein offe­nes Gespräch mit dem Arbeit­ge­ber rat­sam, um gemein­sam nach Lösun­gen zu suchen, die die Arbeits­fä­hig­keit erhal­ten und unter­stüt­zen.

Auch das Arbeits­schutz­ge­setz ist rele­vant, da Arbeit­ge­ber ver­pflich­tet sind, die Gesund­heit und Sicher­heit ihrer Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter am Arbeits­platz zu gewähr­leis­ten. Dies kann bedeu­ten, dass sie Maß­nah­men ergrei­fen müs­sen, um die Arbeits­be­din­gun­gen an die Bedürf­nis­se von Frau­en in den Wech­sel­jah­ren anzu­pas­sen, z.B. durch die Bereit­stel­lung einer ange­mes­se­nen Kli­ma­ti­sie­rung oder die Ver­mei­dung von kör­per­li­cher Über­an­stren­gung.

Kom­mu­ni­ka­ti­on als Schlüs­sel: Offen­heit und Ver­ständ­nis för­dern

Eine offe­ne und wert­schät­zen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on ist essen­ti­ell für einen posi­ti­ven Umgang mit den Wech­sel­jah­ren im Arbeits­all­tag. Frau­en soll­ten sich ermu­tigt füh­len, mit ihren Vor­ge­setz­ten und Kol­le­gen über ihre Sym­pto­me und Bedürf­nis­se zu spre­chen. Dies erfor­dert eine Unter­neh­mens­kul­tur, in der Offen­heit und Empa­thie geför­dert wer­den.

Vor­ge­setz­te spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Schaf­fung eines sol­chen Kli­mas. Sie soll­ten geschult wer­den, um die Her­aus­for­de­run­gen der Wech­sel­jah­re zu ver­ste­hen und ein­fühl­sam auf die Bedürf­nis­se ihrer Mit­ar­bei­te­rin­nen ein­zu­ge­hen. Dies beinhal­tet, die Sym­pto­me ernst zu neh­men, fle­xi­ble Arbeits­ver­ein­ba­run­gen zu ermög­li­chen und Unter­stüt­zung anzu­bie­ten, wo immer dies mög­lich ist.

Auch unter den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ist Ver­ständ­nis und Soli­da­ri­tät wich­tig. Durch den Aus­tausch von Erfah­run­gen und Infor­ma­tio­nen kön­nen Vor­ur­tei­le abge­baut und ein unter­stüt­zen­des Netz­werk geschaf­fen wer­den. Dies kann bei­spiels­wei­se durch inter­ne Gesprächs­grup­pen oder den Aus­tausch in Online-Foren gesche­hen.

Es ist wich­tig, sich bewusst zu machen, dass die Wech­sel­jah­re ein natür­li­cher Pro­zess sind, der jede Frau betrifft. Durch offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on und gegen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis kön­nen Vor­ur­tei­le abge­baut und ein Arbeits­um­feld geschaf­fen wer­den, in dem Frau­en sich wohl­füh­len und ihre vol­le Leis­tungs­fä­hig­keit ent­fal­ten kön­nen. Dies kommt letzt­end­lich dem gesam­ten Unter­neh­men zugu­te.

Res­sour­cen und Anlauf­stel­len für Betrof­fe­ne

Für Frau­en in den Wech­sel­jah­ren gibt es zahl­rei­che Res­sour­cen und Anlauf­stel­len, die Unter­stüt­zung und Infor­ma­tio­nen bie­ten. Dazu gehö­ren:

  • Bera­tungs­stel­len: Ärzt­li­che Bera­tungs­stel­len, wie Gynä­ko­lo­gen oder spe­zia­li­sier­te Zen­tren, kön­nen bei der Dia­gno­se und Behand­lung von Wech­sel­jah­res­be­schwer­den hel­fen.
  • Selbst­hil­fe­grup­pen: Der Aus­tausch mit ande­ren betrof­fe­nen Frau­en in Selbst­hil­fe­grup­pen kann sehr hilf­reich sein, um Erfah­run­gen zu tei­len und gegen­sei­ti­ge Unter­stüt­zung zu fin­den.
  • Medi­zi­ni­sche Fach­kräf­te: Neben Gynä­ko­lo­gen kön­nen auch ande­re medi­zi­ni­sche Fach­kräf­te wie Endo­kri­no­lo­gen, Heil­prak­ti­ker oder Psy­cho­the­ra­peu­ten bei der Behand­lung von Wech­sel­jah­res­be­schwer­den unter­stüt­zen.
  • Online-Platt­for­men und Foren: Im Inter­net gibt es zahl­rei­che Platt­for­men und Foren, die Infor­ma­tio­nen und Aus­tausch­mög­lich­kei­ten zum The­ma Wech­sel­jah­re bie­ten. Ach­ten Sie auf seriö­se und fach­lich fun­dier­te Ange­bo­te.
  • Bro­schü­ren und Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al: Vie­le Orga­ni­sa­tio­nen und Ein­rich­tun­gen bie­ten kos­ten­lo­se Bro­schü­ren und Infor­ma­ti­ons­ma­te­ria­li­en zum The­ma Wech­sel­jah­re an.

Fazit

Die Wech­sel­jah­re sind eine her­aus­for­dern­de, aber auch natür­li­che Lebens­pha­se. Durch offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on, gegen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis und geziel­te Unter­stüt­zung kön­nen Frau­en die­se Zeit im Berufs­le­ben erfolg­reich meis­tern. Arbeit­ge­ber spie­len dabei eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Schaf­fung eines unter­stüt­zen­den Arbeits­um­felds, das die Gesund­heit und das Wohl­be­fin­den ihrer Mit­ar­bei­te­rin­nen för­dert. Es ist wich­tig, das The­ma zu ent­ta­bui­sie­ren und eine Kul­tur der Offen­heit und Akzep­tanz zu för­dern. Nur so kön­nen Frau­en in den Wech­sel­jah­ren ihr vol­les Poten­zi­al am Arbeits­platz ent­fal­ten.

Wei­ter­füh­ren­de Quel­len: