Arbeitszeitmodell

Ein Arbeits­zeit­mo­dell beschreibt die Struk­tur und Orga­ni­sa­ti­on der Arbeits­zei­ten in einem Unter­neh­men. Zu den gän­gi­gen Model­len gehö­ren die Voll­zeit­be­schäf­ti­gung mit fes­ten Arbeits­zei­ten, Teil­zeit­mo­del­le, Gleit­zeit, bei der Mit­ar­bei­ter inner­halb eines fest­ge­leg­ten Rah­mens ihre Arbeits­zei­ten fle­xi­bel gestal­ten kön­nen, und Schicht­ar­beit, die den Arbeits­zeit­be­darf über den gesam­ten Tag ver­teilt. Moder­ne Arbeits­zeit­mo­del­le umfas­sen auch Home­of­fice und hybri­de Model­le, die eine Kom­bi­na­ti­on aus Büro- und Remo­te-Arbeit ermög­li­chen. Ziel von Arbeits­zeit­mo­del­len ist es, die Effi­zi­enz und Pro­duk­ti­vi­tät zu maxi­mie­ren, gleich­zei­tig die Work-Life-Balan­ce der Mit­ar­bei­ter zu ver­bes­sern und auf betrieb­li­che Anfor­de­run­gen fle­xi­bel reagie­ren zu kön­nen.

  • Die Vier-Tage-Woche: Chancen, Herausforderungen und langfristige Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeiter

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    Die Vier-Tage-Woche: Chancen, Herausforderungen und langfristige Auswirkungen auf Unternehmen und Mitarbeiter

    Die Arbeits­welt befin­det sich im Wan­del. Ein Modell, das zuneh­mend Auf­merk­sam­keit erlangt, ist die Vier-Tage-Woche. Die­ses Arbeits­zeit­mo­dell sieht vor, dass Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter nur an vier Tagen in der Woche arbei­ten, dabei aber das glei­che Gehalt wie bei einer fünf­tä­gi­gen Arbeits­wo­che erhal­ten. Ziel ist es, die Pro­duk­ti­vi­tät zu stei­gern, die Work-Life-Balan­ce zu ver­bes­sern und Stress…