BDSG

Das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG) ist ein deut­sches Gesetz, das den Schutz per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten regelt. Es ergänzt die EU-Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO) und ent­hält spe­zi­fi­sche Bestim­mun­gen für den Umgang mit Daten in Deutsch­land. Ziel des BDSG ist es, die Pri­vat­sphä­re und die Rech­te der Betrof­fe­nen zu schüt­zen, indem es Vor­ga­ben zur Erhe­bung, Ver­ar­bei­tung und Nut­zung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten macht. Es legt unter ande­rem fest, wel­che Pflich­ten Daten­ver­ar­bei­ter haben und wel­che Rech­te den betrof­fe­nen Per­so­nen zuste­hen.

  • Balanceakt zwischen Überwachung und Privatsphäre: Der Einfluss der Digitalisierung am Arbeitsplatz

    /

    Balanceakt zwischen Überwachung und Privatsphäre: Der Einfluss der Digitalisierung am Arbeitsplatz

    Die Arbeits­welt befin­det sich im stän­di­gen Wan­del, vor­an­ge­trie­ben durch Digi­ta­li­sie­rung und tech­no­lo­gi­schen Fort­schritt. Unter­neh­men ste­hen vor der Her­aus­for­de­rung, ihre Inter­es­sen und die Sicher­heit des Betriebs zu wah­ren, wäh­rend gleich­zei­tig die Pri­vat­sphä­re und die Per­sön­lich­keits­rech­te ihrer Mit­ar­bei­ter geschützt wer­den müs­sen. Die Ein­füh­rung von Über­wa­chungs­tech­no­lo­gien – von Video­über­wa­chung bis E‑Mail- und Inter­net­kon­trol­len – hat eine Debat­te über…