Bundesurlaubsgesetz

Das Bun­des­ur­laubs­ge­setz ist ein deut­sches Gesetz, das die Min­dest­an­zahl an Urlaubs­ta­gen regelt, die Arbeit­neh­mer pro Jahr erhal­ten. Es legt fest, dass Arbeit­neh­mer Anspruch auf min­des­tens 24 Werk­ta­ge Urlaub im Jahr haben. Das Gesetz regelt auch die Berech­nung des Urlaubs­an­spruchs, die Über­tra­gung von Urlaubs­ta­gen und die Mög­lich­keit, Urlaubs­ta­ge in Geld umzu­wan­deln. Das Ziel des Bun­des­ur­laubs­ge­set­zes ist es, die Erho­lung der Arbeit­neh­mer zu för­dern und ihre Gesund­heit zu schüt­zen.

  • Anpas­sung oder Rück­gang? Die aktu­el­le Rol­le der Gewerk­schaf­ten in Deutsch­land

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    Anpas­sung oder Rück­gang? Die aktu­el­le Rol­le der Gewerk­schaf­ten in Deutsch­land

    In der heu­ti­gen Arbeits­welt ste­hen die Gewerk­schaf­ten in Deutsch­land vor kom­ple­xen Her­aus­for­de­run­gen. Die Mit­glie­der­zah­len des Deut­schen Gewerk­schafts­bun­des (DGB), des größ­ten gewerk­schaft­li­chen Dach­ver­ban­des in Deutsch­land, lagen Ende 2022 bei etwas mehr als 5,6 Mil­lio­nen. Dies reprä­sen­tiert einen Brut­to-Orga­ni­sa­ti­ons­grad von 13,5 Pro­zent der abhän­gig erwerbs­tä­ti­gen Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer. Die­se Zah­len bil­den den Aus­gangs­punkt für eine tief­ge­hen­de Betrach­tung…