Datenschutz im Arbeitsvertrag

Daten­schutz im Arbeits­ver­trag bezieht sich auf Klau­seln und Bestim­mun­gen, die den Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten der Mit­ar­bei­ter regeln. Die­se Klau­seln infor­mie­ren die Mit­ar­bei­ter dar­über, wel­che Daten erho­ben, gespei­chert und ver­ar­bei­tet wer­den, zu wel­chem Zweck und wie lan­ge die­se Daten auf­be­wahrt wer­den. Sie legen fest, wel­che Rech­te die Mit­ar­bei­ter in Bezug auf ihre Daten haben, ein­schließ­lich des Rechts auf Aus­kunft, Berich­ti­gung und Löschung. Zudem beschrei­ben sie die Maß­nah­men, die der Arbeit­ge­ber ergreift, um den Schutz die­ser Daten zu gewähr­leis­ten. Daten­schutz­klau­seln im Arbeits­ver­trag stel­len sicher, dass die Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten im Ein­klang mit gesetz­li­chen Vor­ga­ben wie der Daten­schutz-Grund­ver­ord­nung (DSGVO) erfolgt und för­dern Trans­pa­renz und Ver­trau­en zwi­schen Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer.