Energiepartnerschaft

Eine Ener­gie­part­ner­schaft ist eine Zusam­men­ar­beit zwi­schen ver­schie­de­nen Akteu­ren, wie Staa­ten, Unter­neh­men oder Orga­ni­sa­tio­nen, mit dem Ziel, die Ener­gie­ver­sor­gung zu ver­bes­sern, nach­hal­ti­ge Ener­gie­quel­len zu för­dern und gemein­sa­me Ener­gie­pro­jek­te zu ent­wi­ckeln. Die­se Part­ner­schaf­ten kön­nen den Aus­tausch von Tech­no­lo­gien, Wis­sen und Res­sour­cen umfas­sen, um die Ener­gie­ef­fi­zi­enz zu stei­gern und den Zugang zu erneu­er­ba­ren Ener­gien zu erleich­tern. Sie tra­gen zur Ener­gie­si­cher­heit, wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung und zum Kli­ma­schutz bei, indem sie die Abhän­gig­keit von fos­si­len Brenn­stof­fen ver­rin­gern und den Über­gang zu nach­hal­ti­gen Ener­gie­sys­te­men unter­stüt­zen.