Fairer Wettbewerb

Fai­rer Wett­be­werb bedeu­tet, dass alle Markt­teil­neh­mer glei­che Chan­cen und Bedin­gun­gen haben, um ihre Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen anzu­bie­ten, ohne durch unlau­te­re Prak­ti­ken benach­tei­ligt zu wer­den. Dies umfasst Aspek­te wie Trans­pa­renz, Chan­cen­gleich­heit und den Schutz vor Mono­pol­bil­dung oder unlau­te­rem Wett­be­werb. Ziel ist es, Inno­va­tio­nen zu för­dern und den Ver­brau­chern qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge und fai­re Ange­bo­te zu gewähr­leis­ten. Regu­la­ri­en, wie sie durch Geset­ze oder inter­na­tio­na­le Abkom­men defi­niert wer­den, unter­stüt­zen die Auf­recht­erhal­tung eines sol­chen Wett­be­werbs.