Gig Economy

Die Gig Eco­no­my bezieht sich auf eine Arbeits­wei­se, bei der Men­schen kurz­fris­ti­ge, pro­jekt­ba­sier­te oder frei­be­ruf­li­che Arbeit anneh­men, anstatt tra­di­tio­nel­le Voll­zeit­be­schäf­ti­gun­gen. Die­se Art der Beschäf­ti­gung ermög­licht es den Arbeit­neh­mern, fle­xi­bler zu arbei­ten und ihre eige­nen Stun­den zu bestim­men, wäh­rend sie gleich­zei­tig ver­schie­de­ne Ein­kom­mens­quel­len erschlie­ßen kön­nen. Unter­neh­men kön­nen von der Gig Eco­no­my pro­fi­tie­ren, indem sie auf eine fle­xi­ble Arbeits­kraft zurück­grei­fen, die je nach Bedarf ein­ge­stellt wer­den kann. Die Gig Eco­no­my hat auch Aus­wir­kun­gen auf die tra­di­tio­nel­le Arbeits­welt, da sie die Art und Wei­se ver­än­dert, wie Men­schen Arbeit suchen und aus­füh­ren.