Nachhaltige Wertschöpfungskette

Eine nach­hal­ti­ge Wert­schöp­fungs­ket­te bezeich­net den Pro­zess, bei dem Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen so kre­iert wer­den, dass öko­lo­gi­sche, sozia­le und öko­no­mi­sche Aspek­te in Ein­klang ste­hen. Dabei wird dar­auf geach­tet, Res­sour­cen ver­ant­wor­tungs­voll zu nut­zen, Umwelt­be­las­tun­gen zu mini­mie­ren und fai­re Arbeits­be­din­gun­gen zu gewähr­leis­ten. Unter­neh­men, die eine nach­hal­ti­ge Wert­schöp­fungs­ket­te anstre­ben, inte­grie­ren Nach­hal­tig­keits­prak­ti­ken in jeden Schritt ihrer Pro­duk­ti­on und Dis­tri­bu­ti­on. Ziel ist es, lang­fris­ti­gen Mehr­wert für alle Stake­hol­der zu schaf­fen, ohne dabei die Bedürf­nis­se zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen zu gefähr­den.

  • Was ist eigent­lich Nach­hal­tig­keits­recht?

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    Was ist eigent­lich Nach­hal­tig­keits­recht?

    Nach­hal­tig­keit ist längst kein Rand­the­ma mehr, son­dern ein zen­tra­ler Pfei­ler moder­ner Unter­neh­mens­füh­rung und Com­pli­ance. Der umfas­sen­de Leit­fa­den zum Nach­hal­tig­keits­recht zielt dar­auf ab, die Ver­an­ke­rung von ESG-Prin­zi­pi­en (Envi­ron­men­tal, Social, Gover­nan­ce) in der Wirt­schaft zu beleuch­ten und Unter­neh­men einen Weg­wei­ser für eine zukunfts­fä­hi­ge Wirt­schaft zu bie­ten. Ange­sichts der zuneh­men­den Dring­lich­keit, wirt­schaft­li­ches Han­deln an den Grund­sät­zen der Nach­hal­tig­keit…