Prozessmanagement

Pro­zess­ma­nage­ment bezieht sich auf die kon­ti­nu­ier­li­che Ana­ly­se, Gestal­tung, Imple­men­tie­rung und Ver­bes­se­rung von Arbeits­ab­läu­fen, um Effi­zi­enz, Qua­li­tät und Ergeb­nis­se zu opti­mie­ren. Es kon­zen­triert sich auf die Iden­ti­fi­zie­rung, Doku­men­ta­ti­on und Opti­mie­rung von Geschäfts­pro­zes­sen, um Eng­päs­se zu besei­ti­gen, Feh­ler zu redu­zie­ren und die Kun­den­zu­frie­den­heit zu erhö­hen. Pro­zess­ma­nage­ment umfasst die Defi­ni­ti­on von kla­ren Ver­fah­ren, die Zuwei­sung von Ver­ant­wort­lich­kei­ten, die Nut­zung von Tech­no­lo­gien zur Auto­ma­ti­sie­rung und Über­wa­chung sowie die kon­ti­nu­ier­li­che Über­prü­fung und Anpas­sung, um mit sich ändern­den Anfor­de­run­gen Schritt zu hal­ten. Das Ziel ist es, eine kon­sis­ten­te und effek­ti­ve Vor­ge­hens­wei­se sicher­zu­stel­len, um opti­ma­le Ergeb­nis­se zu erzie­len und Wett­be­werbs­vor­tei­le zu sichern.

  • Von der Theo­rie zur Pra­xis: Nach­hal­ti­ges Pro­zess­ma­nage­ment mit ISO 26000 und BSC

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    Von der Theo­rie zur Pra­xis: Nach­hal­ti­ges Pro­zess­ma­nage­ment mit ISO 26000 und BSC

    Nach­hal­tig­keit ist das Schlag­wort der Stun­de — und das aus gutem Grund. In einer Welt, die sich mit glo­ba­ler Erwär­mung, Umwelt­ver­schmut­zung und sozia­len Ungleich­hei­ten aus­ein­an­der­setzt, sind die For­de­run­gen nach nach­hal­ti­ge­ren Prak­ti­ken in allen Aspek­ten des Lebens, ein­schließ­lich des Geschäfts­be­triebs, lau­ter denn je. Vor die­sem Hin­ter­grund fin­det das Kon­zept des nach­hal­ti­gen Pro­zess­ma­nage­ments zuneh­mend Beach­tung. Dabei han­delt…