Rechtsgutachten

Ein Rechts­gut­ach­ten ist eine schrift­li­che Stel­lung­nah­me eines Juris­ten zu einer recht­li­chen Fra­ge­stel­lung. Es dient dazu, kom­ple­xe Sach­ver­hal­te zu ana­ly­sie­ren und recht­li­che Lösungs­an­sät­ze zu erar­bei­ten. Ein Rechts­gut­ach­ten basiert auf einer gründ­li­chen Recher­che der rele­van­ten Rechts­quel­len und beinhal­tet eine fun­dier­te recht­li­che Argu­men­ta­ti­on. Es wird häu­fig von Anwäl­ten, Rich­tern oder ande­ren juris­ti­schen Exper­ten ange­fer­tigt und kann sowohl in gericht­li­chen Ver­fah­ren als auch in außer­ge­richt­li­chen Ange­le­gen­hei­ten ver­wen­det wer­den.

  • KI in der Hochschulbildung: Ein Rechtsgutachten aus Bochum wirft Licht auf die Rolle von ChatGPT

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    KI in der Hochschulbildung: Ein Rechtsgutachten aus Bochum wirft Licht auf die Rolle von ChatGPT

    Die rasan­te Ent­wick­lung von Künst­li­cher Intel­li­genz (KI) wirft vie­le Fra­gen auf, ins­be­son­de­re im Bereich der Hoch­schul­bil­dung. Wie kön­nen KI-Tools wie ChatGPT effek­tiv und ethisch in der Leh­re ein­ge­setzt wer­den? Wer besitzt das Urhe­ber­recht an den von KI gene­rier­ten Tex­ten? Ein Team von der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bochum (RUB) hat nun ein Rechts­gut­ach­ten vor­ge­legt, das ver­sucht, eini­ge die­ser…