Standortsicherung

Stand­ort­si­che­rung bezieht sich auf Maß­nah­men und Stra­te­gien, die ein Unter­neh­men ergreift, um sei­nen aktu­el­len Geschäfts­stand­ort lang­fris­tig zu erhal­ten und des­sen Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu gewähr­leis­ten. Dies kann durch Opti­mie­rung von Kos­ten, Stei­ge­rung der Pro­duk­ti­vi­tät, Inves­ti­tio­nen in Infra­struk­tur und Tech­no­lo­gie sowie durch gute Bezie­hun­gen zu Behör­den und der loka­len Gemein­schaft gesche­hen. Ziel ist es, den Stand­ort trotz exter­ner Her­aus­for­de­run­gen wie hohem Wett­be­werbs­druck, stei­gen­den Ener­gie­kos­ten oder Fach­kräf­te­man­gel attrak­tiv zu hal­ten und Arbeits­plät­ze zu sichern.