Vier-Tage-Woche

Die Vier-Tage-Woche ist ein Arbeits­zeit­mo­dell, bei dem Mit­ar­bei­ter ihre wöchent­li­che Arbeits­zeit auf vier statt fünf Tage ver­tei­len. Dies kann durch län­ge­re täg­li­che Arbeits­zei­ten oder eine Redu­zie­rung der Gesamt­ar­beits­zeit erfol­gen. Ziel der Vier-Tage-Woche ist es, die Work-Life-Balan­ce zu ver­bes­sern, Stress zu redu­zie­ren und die Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit zu erhö­hen. Stu­di­en zei­gen, dass die­ses Modell die Pro­duk­ti­vi­tät stei­gern und die Mit­ar­bei­ter­bin­dung stär­ken kann. Her­aus­for­de­run­gen bestehen in der Anpas­sung der Arbeits­ab­läu­fe und der Auf­recht­erhal­tung der Ser­vice­qua­li­tät. Die Vier-Tage-Woche gewinnt zuneh­mend an Bedeu­tung als fle­xi­ble Arbeits­zeit­lö­sung in ver­schie­de­nen Bran­chen und Unter­neh­men.