Wertewandel

Wer­te­wan­del bezeich­net die Ver­än­de­rung gesell­schaft­li­cher, kul­tu­rel­ler oder wirt­schaft­li­cher Wert­vor­stel­lun­gen über einen bestimm­ten Zeit­raum hin­weg. Er ent­steht durch sozia­le, tech­no­lo­gi­sche, wirt­schaft­li­che oder öko­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen und beein­flusst das Ver­hal­ten von Indi­vi­du­en, Unter­neh­men und Insti­tu­tio­nen. In der Arbeits­welt zeigt sich der Wer­te­wan­del unter ande­rem in der wach­sen­den Bedeu­tung von Nach­hal­tig­keit, Diver­si­tät, Work-Life-Balan­ce und ethi­scher Unter­neh­mens­füh­rung. Unter­neh­men, die sich aktiv an ver­än­der­te Wer­te anpas­sen, kön­nen ihre Attrak­ti­vi­tät für Mit­ar­bei­ten­de und Kun­den stei­gern sowie lang­fris­tig wett­be­werbs­fä­hig blei­ben.