Zeiterfassung

Zeit­er­fas­sung ist das sys­te­ma­ti­sche Erfas­sen der Arbeits­zeit von Arbeit­neh­mern, um die geleis­te­ten Arbeits­stun­den zu doku­men­tie­ren und abzu­rech­nen. Dies kann manu­ell, etwa durch Stem­pel­kar­ten, oder digi­tal, bei­spiels­wei­se durch Soft­ware­lö­sun­gen oder mobi­le Apps, erfol­gen. Die Zeit­er­fas­sung dient sowohl dem Arbeit­ge­ber als auch dem Arbeit­neh­mer zur Kon­trol­le und Trans­pa­renz der Arbeits­zeit und ist in vie­len Län­dern gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Sie ist ein wich­ti­ges Instru­ment zur Ein­hal­tung von Arbeits­zeit­ge­set­zen, zur Ver­mei­dung von Über­stun­den und zur kor­rek­ten Berech­nung von Löh­nen und Gehäl­tern. In eini­gen Fäl­len wird die Zeit­er­fas­sung auch für die Pro­jekt­steue­rung oder zur Erfül­lung von Com­pli­ance-Anfor­de­run­gen genutzt.

  • Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten: Vor- und Nach­tei­le

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    Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten: Vor- und Nach­tei­le

    Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten sind in der heu­ti­gen Arbeits­welt ein zen­tra­les The­ma für vie­le Unter­neh­men und deren Mit­ar­bei­ter. Die Ein­füh­rung von fle­xi­blen Arbeits­zei­ten bie­tet sowohl Vor­tei­le als auch Her­aus­for­de­run­gen. Wäh­rend Arbeit­neh­mer von einer ver­bes­ser­ten Work-Life-Balan­ce und erhöh­ter Auto­no­mie pro­fi­tie­ren kön­nen, ste­hen Unter­neh­men vor der Auf­ga­be, die­se Fle­xi­bi­li­tät mit den betrieb­li­chen Anfor­de­run­gen in Ein­klang zu brin­gen. Zudem spie­len…