Bär­bel Bas: Neue Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les – Auf­ga­ben, Zie­le, Her­aus­for­de­run­gen

Bär­bel Bas: Neue Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les – Auf­ga­ben, Zie­le, Her­aus­for­de­run­gen

Bär­bel Bas hat das Amt der Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les über­nom­men und steht vor der gro­ßen Auf­ga­be, den deut­schen Arbeits­markt und das Sozi­al­sys­tem zukunfts­fä­hig zu gestal­ten. Ange­sichts des demo­gra­fi­schen Wan­dels, des zuneh­men­den Fach­kräf­te­man­gels und der rasan­ten Digi­ta­li­sie­rung der Arbeits­welt ste­hen weit­rei­chen­de Ver­än­de­run­gen an. Es gilt, sozia­le Sicher­heit zu gewähr­leis­ten, neue Beschäf­ti­gungs­mo­del­le zu för­dern und die Ren­ten­po­li­tik nach­hal­tig aus­zu­rich­ten. Die Bewäl­ti­gung die­ser Her­aus­for­de­run­gen erfor­dert inno­va­ti­ve Ansät­ze und eine enge Zusam­men­ar­beit mit allen rele­van­ten Akteu­ren.

Bär­bel Bas: Wer ist die neue Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les?

Bär­bel Bas, gebo­ren am 3. Mai 1968 in Duis­burg, ist eine deut­sche Poli­ti­ke­rin der SPD. Ihre poli­ti­sche Kar­rie­re begann früh: Nach dem Abitur absol­vier­te sie eine Aus­bil­dung zur Ver­wal­tungs­an­ge­stell­ten und war anschlie­ßend in der Kom­mu­nal­ver­wal­tung tätig. Seit 2009 ist sie Mit­glied des Deut­schen Bun­des­ta­ges und ver­tritt dort den Wahl­kreis Duis­burg I.

Inner­halb der SPD hat sich Bär­bel Bas einen Namen als pro­fi­lier­te Sozi­al­po­li­ti­ke­rin gemacht. Sie war unter ande­rem Mit­glied im Aus­schuss für Arbeit und Sozia­les und setz­te sich dort für die Inter­es­sen von Arbeit­neh­mern und sozi­al Schwa­chen ein. Ihre Exper­ti­se und ihr Enga­ge­ment führ­ten dazu, dass sie im Dezem­ber 2021 zur Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les im Kabi­nett Scholz ernannt wur­de. Zuvor war sie von 2021 bis 2022 Prä­si­den­tin des Deut­schen Bun­des­ta­ges.

Bär­bel Bas gilt als boden­stän­dig, prag­ma­tisch und durch­set­zungs­stark. Sie scheut sich nicht, auch unbe­que­me The­men anzu­spre­chen und nach Lösun­gen zu suchen, die sowohl den Bedürf­nis­sen der Arbeit­neh­mer als auch den Anfor­de­run­gen der Wirt­schaft gerecht wer­den. Ihre poli­ti­sche Erfah­rung und ihr sozia­les Enga­ge­ment machen sie zu einer idea­len Beset­zung für das Amt der Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les.
Bär­bel Bas: Was die neue Arbeits­mi­nis­te­rin aus­zeich­net | Vor­wärts

Auf­ga­ben­be­reich und Ver­ant­wort­lich­kei­ten im Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les (BMAS)

Als Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les lei­tet Bär­bel Bas das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les (BMAS). Das BMAS ist eine zen­tra­le Behör­de der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, die für die Gestal­tung der Sozi­al­po­li­tik und der Arbeits­markt­po­li­tik zustän­dig ist.

Der Auf­ga­ben­be­reich von Bär­bel Bas und dem BMAS ist breit gefä­chert. Er umfasst unter ande­rem:

  • Arbeits­markt­po­li­tik: För­de­rung der Beschäf­ti­gung, Bekämp­fung der Arbeits­lo­sig­keit, Qua­li­fi­zie­rung von Arbeit­neh­mern, Gestal­tung des Arbeits­rechts.
  • Sozi­al­po­li­tik: Siche­rung des sozia­len Frie­dens, Schutz von sozi­al Schwa­chen, För­de­rung der sozia­len Gerech­tig­keit, Gestal­tung des Sozi­al­ver­si­che­rungs­rechts.
  • Ren­ten­po­li­tik: Siche­rung der Alters­vor­sor­ge, Anpas­sung des Ren­ten­sys­tems an den demo­gra­fi­schen Wan­del.
  • Inklu­si­on: För­de­rung der Teil­ha­be von Men­schen mit Behin­de­run­gen am Arbeits­le­ben und am gesell­schaft­li­chen Leben.
  • Euro­päi­sche und inter­na­tio­na­le Sozi­al­po­li­tik: Ver­tre­tung der deut­schen Inter­es­sen in der Euro­päi­schen Uni­on und in inter­na­tio­na­len Orga­ni­sa­tio­nen.

Zu den Ver­ant­wort­lich­kei­ten von Bär­bel Bas gehört es, Geset­ze und Ver­ord­nun­gen zu erar­bei­ten, die den Arbeits­markt und das Sozi­al­sys­tem gestal­ten. Sie ist auch dafür ver­ant­wort­lich, die Umset­zung die­ser Geset­ze zu über­wa­chen und sicher­zu­stel­len, dass die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger die ihnen zuste­hen­den Leis­tun­gen erhal­ten. Dar­über hin­aus ver­tritt sie die Inter­es­sen der Bun­des­re­gie­rung in inter­na­tio­na­len Ver­hand­lun­gen und setzt sich für eine gerech­te und sozia­le Arbeits­welt ein.
Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les

Zie­le und Schwer­punk­te der Amts­zeit von Bär­bel Bas

Bär­bel Bas hat sich für ihre Amts­zeit als Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les ambi­tio­nier­te Zie­le gesetzt. Im Fokus ste­hen die Siche­rung des Arbeits­mark­tes, die Stär­kung des Sozi­al­sys­tems und eine zukunfts­fes­te Ren­ten­po­li­tik. Ein zen­tra­les Anlie­gen ist es, die Fol­gen des demo­gra­fi­schen Wan­dels abzu­mil­dern und den Fach­kräf­te­man­gel zu bekämp­fen.

Auf dem Arbeits­markt will Bas vor allem die Qua­li­fi­zie­rung und Wei­ter­bil­dung der Beschäf­tig­ten för­dern, um sie für die Her­aus­for­de­run­gen der Digi­ta­li­sie­rung fit zu machen. Dazu gehört auch die Schaf­fung von Rah­men­be­din­gun­gen für lebens­lan­ges Ler­nen und die Unter­stüt­zung von Unter­neh­men bei der Trans­for­ma­ti­on ihrer Arbeits­plät­ze. Ein wei­te­rer Schwer­punkt liegt auf der Bekämp­fung von Lang­zeit­ar­beits­lo­sig­keit und der Inte­gra­ti­on von Geflüch­te­ten in den Arbeits­markt.

Im Sozi­al­sys­tem will Bas vor allem die sozia­le Gerech­tig­keit stär­ken und sicher­stel­len, dass alle Men­schen in Deutsch­land eine fai­re Chan­ce haben. Dazu gehört die Bekämp­fung von Armut und sozia­ler Aus­gren­zung, die För­de­rung von Inklu­si­on und die Stär­kung der Rech­te von Men­schen mit Behin­de­run­gen. Ein wich­ti­ges Ziel ist es auch, die Pfle­ge­ver­si­che­rung zukunfts­fest zu machen und die Arbeits­be­din­gun­gen in der Pfle­ge zu ver­bes­sern.

In der Ren­ten­po­li­tik setzt Bas auf eine Kom­bi­na­ti­on aus gesetz­li­cher Ren­te, betrieb­li­cher Alters­vor­sor­ge und pri­va­ter Vor­sor­ge. Sie will die gesetz­li­che Ren­te sta­bi­li­sie­ren und sicher­stel­len, dass auch zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen eine aus­kömm­li­che Ren­te erhal­ten. Dazu gehört auch die Anpas­sung des Ren­ten­sys­tems an den demo­gra­fi­schen Wan­del und die För­de­rung der betrieb­li­chen Alters­vor­sor­ge.

Rede der Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les, Bär­bel Bas, – Die­se Quel­le gibt Ein­blick in die Zie­le und Schwer­punk­te von Bär­bel Bas.

Aktu­el­le Her­aus­for­de­run­gen im Bereich Arbeit und Sozia­les

Bär­bel Bas steht vor einer Rei­he von drän­gen­den Her­aus­for­de­run­gen im Bereich Arbeit und Sozia­les. Der demo­gra­fi­sche Wan­del führt zu einem zuneh­men­den Fach­kräf­te­man­gel und einer altern­den Gesell­schaft. Die Digi­ta­li­sie­rung der Arbeits­welt ver­än­dert die Anfor­de­run­gen an die Beschäf­tig­ten und erfor­dert eine Anpas­sung der Qua­li­fi­ka­tio­nen. Die sozia­le Ungleich­heit nimmt zu und gefähr­det den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt.

Der Fach­kräf­te­man­gel ist eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen für die deut­sche Wirt­schaft. Immer mehr Unter­neh­men fin­den kei­ne qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter, was zu Pro­duk­ti­ons­aus­fäl­len und Wett­be­werbs­nach­tei­len führt. Um den Fach­kräf­te­man­gel zu bekämp­fen, sind Maß­nah­men zur Qua­li­fi­zie­rung der Beschäf­tig­ten, zur För­de­rung der Zuwan­de­rung und zur Akti­vie­rung von Arbeits­kräf­te­re­ser­ven erfor­der­lich.

Die Digi­ta­li­sie­rung der Arbeits­welt ver­än­dert die Art und Wei­se, wie wir arbei­ten. Neue Tech­no­lo­gien wie künst­li­che Intel­li­genz, Robo­tik und Cloud Com­pu­ting füh­ren zu Auto­ma­ti­sie­rung von Arbeits­plät­zen und ver­än­dern die Anfor­de­run­gen an die Beschäf­tig­ten. Um die Chan­cen der Digi­ta­li­sie­rung zu nut­zen und die Risi­ken zu mini­mie­ren, sind Inves­ti­tio­nen in Bil­dung und Wei­ter­bil­dung, die För­de­rung von Inno­va­tio­nen und die Gestal­tung einer sozi­al­ver­träg­li­chen Trans­for­ma­ti­on der Arbeits­welt erfor­der­lich.

Die sozia­le Ungleich­heit ist ein wach­sen­des Pro­blem in Deutsch­land. Immer mehr Men­schen leben in Armut oder sind von sozia­ler Aus­gren­zung bedroht. Um die sozia­le Ungleich­heit zu bekämp­fen, sind Maß­nah­men zur Stär­kung des Sozi­al­staa­tes, zur För­de­rung von Bil­dungs­chan­cen und zur Schaf­fung von fai­ren Arbeits­be­din­gun­gen erfor­der­lich.

Poli­ti­sche Rah­men­be­din­gun­gen und Zusam­men­ar­beit

Bär­bel Bas agiert in einem kom­ple­xen poli­ti­schen Umfeld, das von unter­schied­li­chen Inter­es­sen und Erwar­tun­gen geprägt ist. Sie ist auf die Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Minis­te­ri­en, Par­tei­en und Inter­es­sen­grup­pen ange­wie­sen, um ihre Zie­le zu errei­chen. Ein wich­ti­ger Fak­tor ist die Zusam­men­set­zung der Koali­ti­on, die die Regie­rung trägt. Die unter­schied­li­chen poli­ti­schen Vor­stel­lun­gen der Koali­ti­ons­part­ner kön­nen zu Kom­pro­mis­sen und Ver­zö­ge­run­gen bei der Umset­zung von Refor­men füh­ren.

Die Sozi­al­part­ner, also die Arbeit­ge­ber­ver­bän­de und die Gewerk­schaf­ten, spie­len eine wich­ti­ge Rol­le bei der Gestal­tung der Arbeits- und Sozi­al­po­li­tik. Sie sind in vie­len Gre­mi­en und Kom­mis­sio­nen ver­tre­ten und haben ein Mit­spra­che­recht bei der Gesetz­ge­bung. Die Zusam­men­ar­beit mit den Sozi­al­part­nern ist für Bär­bel Bas von gro­ßer Bedeu­tung, um trag­fä­hi­ge Lösun­gen zu fin­den und den sozia­len Frie­den zu wah­ren.

Auch die Zusam­men­ar­beit mit den Bun­des­län­dern ist wich­tig, da vie­le Auf­ga­ben im Bereich Arbeit und Sozia­les von den Län­dern aus­ge­führt wer­den. Die Abstim­mung zwi­schen Bund und Län­dern ist oft schwie­rig, da die Län­der unter­schied­li­che Inter­es­sen und Prio­ri­tä­ten haben. Bär­bel Bas muss ver­su­chen, einen Kon­sens mit den Län­dern zu fin­den, um eine ein­heit­li­che und effek­ti­ve Poli­tik zu gewähr­leis­ten.

Dar­über hin­aus muss Bär­bel Bas die Inter­es­sen ver­schie­de­ner gesell­schaft­li­cher Grup­pen berück­sich­ti­gen, wie bei­spiels­wei­se Fami­li­en, Rent­ner, Men­schen mit Behin­de­run­gen und Migran­ten. Die­se Grup­pen haben unter­schied­li­che Bedürf­nis­se und Erwar­tun­gen an die Poli­tik. Bär­bel Bas muss ver­su­chen, eine Poli­tik zu gestal­ten, die den Inter­es­sen aller gerecht wird und den gesell­schaft­li­chen Zusam­men­halt stärkt.

Die ers­ten 100 Tage im Amt: Ers­te Maß­nah­men und Initia­ti­ven

Die ers­ten 100 Tage im Amt gel­ten tra­di­tio­nell als ent­schei­den­de Pha­se für eine neue Amts­in­ha­be­rin, um Prio­ri­tä­ten zu set­zen und ers­te Akzen­te zu set­zen. Für die neue Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les, Bär­bel Bas, stan­den in die­ser Zeit ins­be­son­de­re die schnel­le Umset­zung zen­tra­ler Pro­jek­te des Koali­ti­ons­ver­tra­ges im Fokus. Eine der ers­ten Initia­ti­ven ziel­te auf die Stär­kung des Min­dest­lohns, um Gering­ver­die­ner bes­ser abzu­si­chern und den Abstand zu Trans­fer­leis­tun­gen zu ver­grö­ßern.

Ein wei­te­rer Schwer­punkt lag auf der beschleu­nig­ten Digi­ta­li­sie­rung des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Arbeit und Sozia­les (BMAS) und der ihm unter­stell­ten Behör­den, ins­be­son­de­re der Bun­des­agen­tur für Arbeit. Ziel war es, büro­kra­ti­sche Hür­den abzu­bau­en und den Zugang zu Leis­tun­gen für Bür­ge­rin­nen und Bür­ger zu erleich­tern. Zudem wur­den ers­te Schrit­te zur Bekämp­fung des Fach­kräf­te­man­gels unter­nom­men, unter ande­rem durch Initia­ti­ven zur bes­se­ren Aner­ken­nung aus­län­di­scher Berufs­ab­schlüs­se und zur För­de­rung der Wei­ter­bil­dung. Die­se frü­hen Maß­nah­men signa­li­sie­ren den Wil­len, drän­gen­de Pro­ble­me schnell anzu­ge­hen und das Sozi­al­sys­tem zukunfts­fä­hig zu gestal­ten.

Fazit

Die Ernen­nung von Bär­bel Bas zur neu­en Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les mar­kiert einen bedeu­ten­den per­so­nel­len Wech­sel an der Spit­ze eines zen­tra­len Res­sorts. Ihre poli­ti­sche Erfah­rung und ihr Wer­de­gang im Bereich der Sozi­al­po­li­tik bil­den die Grund­la­ge für die Bewäl­ti­gung der viel­schich­ti­gen Auf­ga­ben im BMAS. Ange­sichts des demo­gra­fi­schen Wan­dels, der Digi­ta­li­sie­rung der Arbeits­welt und bestehen­der sozia­ler Ungleich­hei­ten ste­hen gro­ße Her­aus­for­de­run­gen bevor.

Die von Bär­bel Bas for­mu­lier­ten Zie­le und die in den ers­ten Wochen ein­ge­lei­te­ten Initia­ti­ven las­sen erken­nen, dass die Schwer­punk­te auf der Stär­kung des sozia­len Zusam­men­halts, der Anpas­sung des Arbeits­mark­tes an zukünf­ti­ge Erfor­der­nis­se und der Siche­rung der Ren­ten­po­li­tik lie­gen. Die erfolg­rei­che Umset­zung die­ser Vor­ha­ben wird maß­geb­lich von der poli­ti­schen Zusam­men­ar­beit inner­halb der Regie­rungs­ko­ali­ti­on sowie dem Dia­log mit Sozi­al­part­nern und Inter­es­sen­grup­pen abhän­gen. Die kom­men­den Jah­re wer­den zei­gen, inwie­weit es gelingt, das Arbeits­markt- und Sozi­al­sys­tem erfolg­reich durch die Trans­for­ma­ti­on zu steu­ern.

Wei­ter­füh­ren­de Quel­len

Bär­bel Bas: Was die neue Arbeits­mi­nis­te­rin aus­zeich­net | Vor­wärts – Die­se Quel­le gibt Ein­blick in die Per­son Bär­bel Bas und ihre Beson­der­hei­ten als Poli­ti­ke­rin.
Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les – Die­se Quel­le bie­tet einen Über­blick über die Auf­ga­ben und Zustän­dig­kei­ten des BMAS.
Rede der Bun­des­mi­nis­te­rin für Arbeit und Sozia­les, Bär­bel Bas, – Die­se Quel­le gibt Ein­blick in die Zie­le und Schwer­punk­te von Bär­bel Bas.