Gesundheitsmanagement

Gesund­heits­ma­nage­ment bezeich­net die Pla­nung, Orga­ni­sa­ti­on und Umset­zung von Maß­nah­men zur För­de­rung der Gesund­heit von Mit­ar­bei­tern in Unter­neh­men. Dabei geht es dar­um, die Arbeits­be­din­gun­gen so zu gestal­ten, dass die phy­si­sche und psy­chi­sche Gesund­heit der Mit­ar­bei­ter erhal­ten und geför­dert wird. Dazu gehö­ren unter ande­rem die Gestal­tung von ergo­no­mi­schen Arbeits­plät­zen, die För­de­rung von Bewe­gung und gesun­der Ernäh­rung sowie die Imple­men­tie­rung von Maß­nah­men zur Stress­prä­ven­ti­on. Ziel des Gesund­heits­ma­nage­ments ist es, die Leis­tungs­fä­hig­keit und Zufrie­den­heit der Mit­ar­bei­ter zu stei­gern und Krank­heits­aus­fäl­le zu redu­zie­ren.


  • Prä­ven­ti­on statt Inter­ven­ti­on: Betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft

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    Prä­ven­ti­on statt Inter­ven­ti­on: Betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung als nach­hal­ti­ge Inves­ti­ti­on in die Zukunft

    In einer Ära, geprägt von stän­di­gem Wan­del und zuneh­men­der digi­ta­ler Ver­net­zung, rückt die betrieb­li­che Gesund­heits­för­de­rung immer stär­ker in den Fokus. Die Gesund­heit der Beschäf­tig­ten wird durch neue Arbeits­an­for­de­run­gen, wie den ver­mehr­ten Umgang mit Infor­ma­ti­ons- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien, sowie den ste­ti­gen Zeit­druck, auf die Pro­be gestellt. Unter­neh­men erken­nen in der betrieb­li­chen Gesund­heits­för­de­rung einen ent­schei­den­den Ansatz, um ange­mes­sen…