Klimawandel

Kli­ma­wan­del bezeich­net lang­fris­ti­ge Ver­än­de­run­gen in den durch­schnitt­li­chen Wet­ter­be­din­gun­gen auf der Erde oder in einer Regi­on, die oft durch mensch­li­che Akti­vi­tä­ten wie die Ver­bren­nung fos­si­ler Brenn­stof­fe und Ent­wal­dung ver­ur­sacht wer­den. Die­se Ver­än­de­run­gen mani­fes­tie­ren sich in einer Viel­zahl von Phä­no­me­nen wie stei­gen­den Tem­pe­ra­tu­ren, schmel­zen­den Pol­kap­pen und extre­men Wet­ter­ereig­nis­sen. Der Kli­ma­wan­del hat weit­rei­chen­de Aus­wir­kun­gen auf Öko­sys­te­me, Wirt­schaft und Gesell­schaft und stellt eine ernst­haf­te Bedro­hung für die nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung dar. Um den Kli­ma­wan­del zu bekämp­fen, sind glo­ba­le Anstren­gun­gen erfor­der­lich, die von der Redu­zie­rung von Treib­haus­gas­emis­sio­nen bis hin zu Anpas­sungs­stra­te­gien rei­chen, um die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen abzu­mil­dern.