Kommunikation

Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Pro­zess der Über­tra­gung von Infor­ma­tio­nen, Gedan­ken oder Gefüh­len zwi­schen Indi­vi­du­en oder Grup­pen durch ver­ba­le, non­ver­ba­le oder schrift­li­che Mit­tel. Sie ist ein grund­le­gen­der Aspekt mensch­li­cher Inter­ak­ti­on und kann in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten wie per­sön­lich, beruf­lich oder sozi­al statt­fin­den. Kom­mu­ni­ka­ti­on kann sowohl bewusst als auch unbe­wusst erfol­gen und umfasst eine Viel­zahl von Metho­den, von der gespro­che­nen und geschrie­be­nen Spra­che über Kör­per­spra­che und Ges­tik bis hin zu digi­ta­len Medi­en. Effek­ti­ve Kom­mu­ni­ka­ti­on erfor­dert Ver­ständ­nis, Empa­thie und die Fähig­keit, Bot­schaf­ten klar und prä­zi­se zu ver­mit­teln, um Miss­ver­ständ­nis­se zu ver­mei­den und gemein­sa­me Zie­le zu errei­chen.

  • Der Betriebsratsvorsitzende: Ein Schlüsselspieler in der Arbeitnehmervertretung

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    Der Betriebsratsvorsitzende: Ein Schlüsselspieler in der Arbeitnehmervertretung

    Im Her­zen der betrieb­li­chen Mit­be­stim­mung steht eine Schlüs­sel­fi­gur: der Betriebs­rats­vor­sit­zen­de. Die­se Rol­le ist weit mehr als eine admi­nis­tra­ti­ve Posi­ti­on; sie ist der Dreh- und Angel­punkt in der Ver­tre­tung der Arbeit­neh­mer­inter­es­sen. Mit einer Mischung aus recht­li­cher Sach­kennt­nis, diplo­ma­ti­schem Geschick und einem aus­ge­präg­ten Gerech­tig­keits­sinn gewähr­leis­tet der Betriebs­rats­vor­sit­zen­de, dass die Stim­men der Beleg­schaft nicht nur gehört, son­dern auch…

  • Der allgemeine Informationsanspruch des Betriebsrats nach § 80 Abs. 2 BetrVG

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    Der allgemeine Informationsanspruch des Betriebsrats nach § 80 Abs. 2 BetrVG

    Das Betriebs­ver­fas­sungs­ge­setz (BetrVG) stellt einen zen­tra­len Pfei­ler im deut­schen Arbeits­recht dar. Es regelt die Bezie­hun­gen zwi­schen Arbeit­ge­bern und Arbeit­neh­mern in Betrie­ben und defi­niert die Rech­te und Pflich­ten des Betriebs­rats. Ein beson­ders wich­ti­ges Recht des Betriebs­rats ist der Infor­ma­ti­ons­an­spruch gemäß § 80 Abs. 2 BetrVG. Die­ser Anspruch ermög­licht es dem Betriebs­rat, die Inter­es­sen der Arbeit­neh­mer effek­tiv…

  • KI-Ethik und Regulierung: Eine Betrachtung der UNESCO-Empfehlungen und des EU AI Act

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    KI-Ethik und Regulierung: Eine Betrachtung der UNESCO-Empfehlungen und des EU AI Act

    Künst­li­che Intel­li­genz (KI) hat das Poten­zi­al, unse­re Lebens­wei­se radi­kal zu ver­än­dern. Mit die­ser Ver­än­de­rung kom­men jedoch auch ethi­sche Her­aus­for­de­run­gen und die Not­wen­dig­keit einer Regu­lie­rung. In die­sem Arti­kel wer­den wir uns zwei wich­ti­ge Initia­ti­ven zur KI-Regu­lie­rung anse­hen: die UNESCO-Emp­feh­lung zur Ethik der Künst­li­chen Intel­li­genz und den geplan­ten „Arti­fi­ci­al Intel­li­gence (AI) Act“ der Euro­päi­schen Uni­on (EU). Wir…