Sozialstandards

Sozi­al­stan­dards sind natio­na­le und inter­na­tio­na­le Rechts­nor­men im Bereich des Sozi­al- und Arbeits­rechts, die grund­le­gen­de Rech­te für Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer fest­le­gen. Dazu zäh­len ins­be­son­de­re das Ver­bot von Zwangs- und Kin­der­ar­beit, das Recht auf Ver­ei­ni­gungs­frei­heit sowie das Recht auf gleich­wer­ti­ge Bezah­lung für gleich­wer­ti­ge Arbeit. Die Ein­hal­tung von Sozi­al­stan­dards trägt zur sozia­len Sicher­heit bei und ver­bes­sert die Lebens­be­din­gun­gen der Beschäf­tig­ten durch Maß­nah­men wie Arbeits­zeit­re­ge­lun­gen und Arbeits­schutz­vor­schrif­ten. Sie spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le für die sozi­al­po­li­ti­sche Ent­wick­lung und den Schutz der Men­schen­rech­te welt­weit.