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War­um Pur­po­se wich­ti­ger wird als Gehalt – und was das für Unter­neh­men bedeu­tet

Die Arbeits­welt befin­det sich im Wan­del. Längst geht es Mit­ar­bei­tern nicht mehr aus­schließ­lich um das monat­li­che Gehalt. Eine sinn­stif­ten­de Tätig­keit, die mit den eige­nen Wer­ten über­ein­stimmt, gewinnt zuneh­mend an Bedeu­tung, ins­be­son­de­re bei jün­ge­ren Gene­ra­tio­nen. Die­ser Arti­kel unter­sucht, war­um Pur­po­se für Arbeit­neh­mer wich­ti­ger wird als Gehalt und wel­che Kon­se­quen­zen dies für Unter­neh­men hat, die im Wett­be­werb um Talen­te bestehen wol­len. Wie kön­nen Unter­neh­men einen über­zeu­gen­den Pur­po­se ent­wi­ckeln und kom­mu­ni­zie­ren, um Mit­ar­bei­ter zu gewin­nen und zu hal­ten?

Der Wer­te­wan­del: Vom Gehalt zum Pur­po­se

Ein tief­grei­fen­der Wer­te­wan­del prägt die moder­ne Arbeits­welt. Wäh­rend in frü­he­ren Gene­ra­tio­nen finan­zi­el­le Sicher­heit und Sta­tus­sym­bo­le im Vor­der­grund stan­den, rückt heu­te die Sinn­haf­tig­keit der Arbeit immer stär­ker in den Fokus. Die­ser Trend ist beson­ders bei der Gene­ra­ti­on Y (Mil­len­ni­als) und der Gene­ra­ti­on Z zu beob­ach­ten, die gro­ßen Wert auf Work-Life-Balan­ce, per­sön­li­che Ent­wick­lung und einen Bei­trag zur Gesell­schaft legen.

Die Ursa­chen für die­sen Wan­del sind viel­fäl­tig. Zum einen hat der stei­gen­de Wohl­stand in vie­len Indus­trie­na­tio­nen dazu geführt, dass Grund­be­dürf­nis­se weit­ge­hend gedeckt sind. Dadurch ver­schiebt sich der Fokus auf imma­te­ri­el­le Wer­te wie Selbst­ver­wirk­li­chung und Pur­po­se. Zum ande­ren spie­len sozia­le Medi­en und die zuneh­men­de Trans­pa­renz von Unter­neh­men eine Rol­le. Arbeit­neh­mer infor­mie­ren sich heu­te umfas­send über die Wer­te und die Unter­neh­mens­kul­tur poten­zi­el­ler Arbeit­ge­ber.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist die wach­sen­de Sen­si­bi­li­tät für sozia­le und öko­lo­gi­sche The­men. Vie­le jun­ge Men­schen möch­ten mit ihrer Arbeit einen posi­ti­ven Bei­trag leis­ten und suchen nach Unter­neh­men, die sich für Nach­hal­tig­keit, sozia­le Gerech­tig­keit und ande­re gesell­schaft­lich rele­van­te Zie­le enga­gie­ren. Das Gehalt bleibt zwar ein wich­ti­ger Fak­tor, tritt aber zuneh­mend in den Hin­ter­grund, wenn die Tätig­keit als sinn­los oder gar schäd­lich emp­fun­den wird. Unter­neh­men, die die­sen Wer­te­wan­del igno­rie­ren, ris­kie­ren, im Wett­be­werb um Talen­te den Kür­ze­ren zu zie­hen. Die Arbeits­mo­ti­va­ti­on hängt zuneh­mend davon ab, ob die Tätig­keit mit den eige­nen Über­zeu­gun­gen über­ein­stimmt.

Die Aus­wir­kun­gen von Pur­po­se auf Mit­ar­bei­ter­en­ga­ge­ment und ‑bin­dung

Ein klar defi­nier­ter und geleb­ter Pur­po­se hat signi­fi­kan­te Aus­wir­kun­gen auf das Mit­ar­bei­ter­en­ga­ge­ment und die Mit­ar­bei­ter­bin­dung. Wenn Mit­ar­bei­ter das Gefühl haben, dass ihre Arbeit einen Sinn hat und einen posi­ti­ven Bei­trag leis­tet, sind sie moti­vier­ter, enga­gier­ter und loya­ler gegen­über dem Unter­neh­men. Dies führt zu einer höhe­ren Leis­tungs­be­reit­schaft, gerin­ge­ren Fehl­zei­ten und einer nied­ri­ge­ren Fluk­tua­ti­on.

Ein star­ker Pur­po­se för­dert auch die Iden­ti­fi­ka­ti­on der Mit­ar­bei­ter mit dem Unter­neh­men. Sie füh­len sich als Teil einer grö­ße­ren Bewe­gung und sind stolz dar­auf, für ein Unter­neh­men zu arbei­ten, das posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen bewirkt. Dies stärkt das Employ­er Bran­ding und macht das Unter­neh­men attrak­ti­ver für poten­zi­el­le Bewer­ber.

Dar­über hin­aus kann ein kla­rer Pur­po­se die Unter­neh­mens­kul­tur posi­tiv beein­flus­sen. Er dient als Leit­fa­den für Ent­schei­dun­gen und Hand­lun­gen und schafft ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis von Zie­len und Wer­ten. Eine sol­che Kul­tur för­dert die Zusam­men­ar­beit, die Inno­va­ti­on und die Krea­ti­vi­tät der Mit­ar­bei­ter. Die prak­ti­sche Umset­zung eines geleb­ten Pur­po­se zeigt sich bei­spiels­wei­se in der Betei­li­gung der Mit­ar­bei­ter an sozia­len Pro­jek­ten oder in der Ent­wick­lung nach­hal­ti­ger Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen. Dies wie­der­um ver­stärkt das Mit­ar­bei­ter­en­ga­ge­ment und die Mit­ar­bei­ter­bin­dung. Unter­neh­men, die in ihren Pur­po­se inves­tie­ren, pro­fi­tie­ren lang­fris­tig von einem moti­vier­ten und loya­len Team, das gemein­sam an der Errei­chung der Unter­neh­mens­zie­le arbei­tet. Ein Bei­spiel hier­für könn­te ein Soft­ware­un­ter­neh­men sein, das sei­nen Pur­po­se dar­in sieht, Bil­dung für alle zugäng­lich zu machen. Durch die Ent­wick­lung von Open-Source-Lern­platt­for­men und die Unter­stüt­zung von Bil­dungs­pro­jek­ten kön­nen die Mit­ar­bei­ter einen direk­ten Bei­trag zu die­sem Pur­po­se leis­ten und somit ihr Enga­ge­ment und ihre Iden­ti­fi­ka­ti­on mit dem Unter­neh­men stei­gern.## Die Rol­le der Füh­rungs­kraft bei der Ver­mitt­lung von Pur­po­se

Füh­rungs­kräf­te spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Ver­mitt­lung von Pur­po­se im Unter­neh­men. Sie müs­sen nicht nur den Pur­po­se ver­ste­hen und ver­kör­pern, son­dern auch in der Lage sein, ihn authen­tisch an ihre Teams zu kom­mu­ni­zie­ren. Dies erfor­dert empa­thi­sche Füh­rung und die Fähig­keit, eine Ver­bin­dung zwi­schen der indi­vi­du­el­len Arbeit der Mit­ar­bei­ter und dem über­ge­ord­ne­ten Unter­neh­mens­ziel her­zu­stel­len.

Füh­rungs­kräf­te soll­ten regel­mä­ßig mit ihren Mit­ar­bei­tern über den Pur­po­se des Unter­neh­mens spre­chen und auf­zei­gen, wie ihre Arbeit dazu bei­trägt. Sie soll­ten auch die Mög­lich­keit bie­ten, sich an der Gestal­tung und Wei­ter­ent­wick­lung des Pur­po­se zu betei­li­gen. Eine offe­ne und trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on ist dabei essen­zi­ell. Füh­rungs­kräf­te müs­sen bereit sein, Fra­gen zu beant­wor­ten, Beden­ken aus­zu­räu­men und Feed­back anzu­neh­men.

Dar­über hin­aus soll­ten Füh­rungs­kräf­te als Vor­bil­der agie­ren und den Pur­po­se im eige­nen Han­deln wider­spie­geln. Sie soll­ten Ent­schei­dun­gen im Ein­klang mit den Unter­neh­mens­wer­ten tref­fen und sich für sozia­le und öko­lo­gi­sche Belan­ge enga­gie­ren. Dies stärkt die Glaub­wür­dig­keit der Füh­rungs­kräf­te und inspi­riert die Mit­ar­bei­ter, eben­falls einen Bei­trag zum Pur­po­se zu leis­ten. Die Ent­wick­lung von Lea­der­ship Skills in Bezug auf Pur­po­se-Dri­ven Lea­der­ship ist daher für Unter­neh­men uner­läss­lich.

Pur­po­se-Dri­ven Recrui­ting: Talen­te mit Wer­ten anzie­hen

Das Recrui­ting wan­delt sich. Unter­neh­men, die Talen­te gewin­nen wol­len, müs­sen ihren Pur­po­se in den Vor­der­grund stel­len. Pur­po­se-Dri­ven Recrui­ting bedeu­tet, dass Unter­neh­men nicht nur nach Qua­li­fi­ka­tio­nen suchen, son­dern auch nach Kan­di­da­ten, deren Wer­te und Über­zeu­gun­gen mit dem Pur­po­se des Unter­neh­mens über­ein­stim­men. Dies kann durch eine geziel­te Anspra­che in Stel­len­an­zei­gen, auf Kar­rie­re­sei­ten und in sozia­len Medi­en erreicht wer­den.

Im Bewer­bungs­pro­zess soll­ten Unter­neh­men den Kan­di­da­ten die Mög­lich­keit geben, mehr über den Pur­po­se des Unter­neh­mens zu erfah­ren und ihre eige­nen Wer­te und Moti­va­tio­nen zu reflek­tie­ren. Fra­gen nach den per­sön­li­chen Zie­len und Wer­ten der Bewer­ber sind hier­bei genau­so wich­tig wie Fra­gen nach ihren fach­li­chen Kom­pe­ten­zen.

Ein authen­ti­scher und über­zeu­gen­der Pur­po­se kann für Talen­te ein ent­schei­den­der Fak­tor bei der Wahl des Arbeit­ge­bers sein. Er ver­mit­telt den Kan­di­da­ten, dass ihre Arbeit einen Sinn hat und dass sie einen posi­ti­ven Bei­trag zur Gesell­schaft leis­ten kön­nen. Unter­neh­men, die Pur­po­se-Dri­ven Recrui­ting betrei­ben, haben daher bes­se­re Chan­cen, die bes­ten Talen­te zu gewin­nen und lang­fris­tig an sich zu bin­den. Ein posi­ti­ves Employ­er Bran­ding durch einen klar kom­mu­ni­zier­ten Pur­po­se ist dabei ein wesent­li­cher Erfolgs­fak­tor. Unter­neh­men soll­ten hier­bei beach­ten, dass die Anga­ben zum Pur­po­se im Bewer­bungs­pro­zess der Wahr­heit ent­spre­chen müs­sen, da fal­sche Ver­spre­chun­gen recht­li­che Kon­se­quen­zen haben kön­nen.

Her­aus­for­de­run­gen bei der Imple­men­tie­rung eines Pur­po­se

Die Imple­men­tie­rung eines Pur­po­se ist kein ein­fa­cher Pro­zess und birgt eini­ge Her­aus­for­de­run­gen. Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen ist die Authen­ti­zi­tät. Ein Pur­po­se, der nicht authen­tisch ist oder nur als Mar­ke­ting­in­stru­ment dient, wird von den Mit­ar­bei­tern schnell erkannt und abge­lehnt. Es ist daher wich­tig, dass der Pur­po­se von der Unter­neh­mens­füh­rung wirk­lich gelebt wird und in allen Berei­chen des Unter­neh­mens ver­an­kert ist.

Eine wei­te­re Her­aus­for­de­rung ist die Mess­bar­keit. Es ist oft schwie­rig, den Erfolg eines Pur­po­se zu mes­sen und zu quan­ti­fi­zie­ren. Unter­neh­men müs­sen daher geeig­ne­te Kenn­zah­len ent­wi­ckeln, um die Aus­wir­kun­gen des Pur­po­se auf das Mit­ar­bei­ter­en­ga­ge­ment, die Mit­ar­bei­ter­bin­dung, die Kun­den­zu­frie­den­heit und den Unter­neh­mens­er­folg zu mes­sen.

Dar­über hin­aus erfor­dert die Imple­men­tie­rung eines Pur­po­se eine offe­ne und trans­pa­ren­te Kom­mu­ni­ka­ti­on. Die Mit­ar­bei­ter müs­sen über den Pur­po­se infor­miert wer­den und die Mög­lich­keit haben, sich an der Gestal­tung und Wei­ter­ent­wick­lung zu betei­li­gen. Eine man­geln­de Kom­mu­ni­ka­ti­on kann zu Miss­ver­ständ­nis­sen, Wider­stand und Demo­ti­va­ti­on füh­ren.

Schließ­lich ist es wich­tig, dass der Pur­po­se regel­mä­ßig über­prüft und ange­passt wird. Die Bedürf­nis­se der Mit­ar­bei­ter und die gesell­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen ver­än­dern sich stän­dig. Unter­neh­men müs­sen daher fle­xi­bel sein und ihren Pur­po­se ent­spre­chend anpas­sen, um rele­vant und authen­tisch zu blei­ben. Auch hier ist eine kon­ti­nu­ier­li­che inter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on und ein offe­ner Dia­log mit den Mit­ar­bei­tern von gro­ßer Bedeu­tung.

Erfolgs­bei­spie­le: Unter­neh­men mit star­kem Pur­po­se

Es gibt zahl­rei­che Unter­neh­men, die erfolg­reich einen star­ken Pur­po­se imple­men­tiert haben und davon pro­fi­tie­ren. Ein bekann­tes Bei­spiel ist Pata­go­nia, ein Unter­neh­men für Out­door-Beklei­dung. Der Pur­po­se von Pata­go­nia ist es, die Umwelt zu schüt­zen und zu bewah­ren. Die­ses Ziel wird in allen Berei­chen des Unter­neh­mens ver­folgt, von der Mate­ri­al­aus­wahl über die Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se bis hin zu den Mar­ke­ting­kam­pa­gnen. Pata­go­nia spen­det einen Teil sei­nes Umsat­zes an Umwelt­or­ga­ni­sa­tio­nen und setzt sich aktiv für den Umwelt­schutz ein. Die­ser star­ke Pur­po­se hat dazu geführt, dass Pata­go­nia eine hohe Mit­ar­bei­ter­bin­dung und eine star­ke Kun­den­loya­li­tät genießt.

Ein wei­te­res Bei­spiel ist Tes­la, ein Unter­neh­men für Elek­tro­au­tos und erneu­er­ba­re Ener­gien. Der Pur­po­se von Tes­la ist es, den Über­gang zu nach­hal­ti­ger Ener­gie zu beschleu­ni­gen. Tes­la ent­wi­ckelt und pro­du­ziert inno­va­ti­ve Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen, die dazu bei­tra­gen, den CO2-Aus­stoß zu redu­zie­ren und die Umwelt zu scho­nen. Die­ser Pur­po­se hat Tes­la zu einem der erfolg­reichs­ten und inno­va­tivs­ten Unter­neh­men der Welt gemacht.

Auch immer mehr klei­ne­re und mitt­le­re Unter­neh­men (KMU) erken­nen die Bedeu­tung eines star­ken Pur­po­se. Ein Bei­spiel hier­für ist ein loka­ler Bäcker, der sei­nen Pur­po­se dar­in sieht, hoch­wer­ti­ge und nach­hal­ti­ge Back­wa­ren anzu­bie­ten und gleich­zei­tig sozia­le Ver­ant­wor­tung in der Regi­on zu über­neh­men. Durch die Ver­wen­dung regio­na­ler Zuta­ten, die Unter­stüt­zung loka­ler Pro­jek­te und die Schaf­fung von Arbeits­plät­zen für Men­schen mit Behin­de­rung kann der Bäcker einen posi­ti­ven Bei­trag zur Gesell­schaft leis­ten und gleich­zei­tig sei­ne Kun­den und Mit­ar­bei­ter begeis­tern. Sol­che Pur­po­se-getrie­be­nen KMU tra­gen maß­geb­lich zur Stär­kung der regio­na­len Wirt­schaft und zur För­de­rung von Nach­hal­tig­keit bei.

Fazit: Pur­po­se als Erfolgs­fak­tor für die Zukunft

Der Wer­te­wan­del in der Arbeits­welt führt dazu, dass Pur­po­se für Arbeit­neh­mer immer wich­ti­ger wird als Gehalt. Unter­neh­men, die im Wett­be­werb um Talen­te bestehen wol­len, müs­sen daher einen über­zeu­gen­den Pur­po­se ent­wi­ckeln und kom­mu­ni­zie­ren. Ein klar defi­nier­ter und geleb­ter Pur­po­se hat signi­fi­kan­te Aus­wir­kun­gen auf das Mit­ar­bei­ter­en­ga­ge­ment, die Mit­ar­bei­ter­bin­dung und den Unter­neh­mens­er­folg. Füh­rungs­kräf­te spie­len eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Ver­mitt­lung von Pur­po­se im Unter­neh­men. Pur­po­se-Dri­ven Recrui­ting hilft, Talen­te mit Wer­ten anzu­zie­hen. Die Imple­men­tie­rung eines Pur­po­se birgt Her­aus­for­de­run­gen, bie­tet aber auch gro­ße Chan­cen. Erfolgs­bei­spie­le zei­gen, dass Unter­neh­men mit einem star­ken Pur­po­se lang­fris­tig erfolg­rei­cher sind. Pur­po­se ist somit ein ent­schei­den­der Erfolgs­fak­tor für die Zukunft der Unter­neh­men und der Arbeits­welt. Die Inte­gra­ti­on von Work-Life-Inte­gra­ti­on und einem star­ken Pur­po­se för­dert zudem die Zufrie­den­heit und Leis­tungs­be­reit­schaft der Mit­ar­bei­ter.