Jobabbau

Job­ab­bau bezeich­net den Pro­zess der Redu­zie­rung von Arbeits­plät­zen inner­halb eines Unter­neh­mens oder einer Orga­ni­sa­ti­on. Dies kann durch ver­schie­de­ne Maß­nah­men wie Stel­len­strei­chun­gen, Out­sour­cing oder Auto­ma­ti­sie­rung gesche­hen. Oft­mals erfolgt der Job­ab­bau als Reak­ti­on auf wirt­schaft­li­che Her­aus­for­de­run­gen, Kos­ten­sen­kungs­maß­nah­men oder struk­tu­rel­le Ver­än­de­run­gen im Markt. Die Aus­wir­kun­gen des Job­ab­baus kön­nen sowohl für die betrof­fe­nen Arbeit­neh­mer als auch für die gesam­te Wirt­schaft erheb­lich sein, da sie zu höhe­rer Arbeits­lo­sig­keit und sozia­len Span­nun­gen füh­ren kön­nen.